Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Notfall in Indonesien! Erdbeben und Tsunami forderten bereits mehr als 800 Todesopfer!
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| Nach den zwei Erdbeben und dem Tsunami in Indonesien sind seit Freitagabend Ortszeit über 800 Menschen gestorben. Die Zahl der Opfer steigt stündlich. Das Ausmaß des Schadens ist noch nicht abschätzbar, manche Gebiete sind vollständig von der Kommunikation abgeschnitten. Von einer der betroffenen Regionen Donggala, in der über 300.000 Menschen leben, gibt es bisher keinerlei Informationen. UNICEF ist besonders besorgt um die Kinder vor Ort. Erfahrungen nach dem Tsunami 2004 im indischen Ozean haben die tödliche Kraft von Tsunamis gezeigt und wie schwierig und langwierig die Hilfe ist. Mehr als 226.000 Menschen kamen ums Leben. UNICEF hat damals die größte Hilfsaktion in seiner Geschichte nach einer Naturkatastrophe durchgeführt und den Wiederaufbau für Kinder organisiert.
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| Sehr geehrte Damen und Herren,, unsere Erfahrung zeigt uns, dass wir schnell reagieren müssen. Die Rettungsmaßnahmen haben schon begonnen. UNICEF steht zur Hilfe bereit. Die Notsituation muss genau erhoben und effektive Maßnahmen geplant werden. Die Hilfe muss schnell die betroffenen Menschen erreichen.Familien, die ihr Zuhause verloren haben, müssen in Notunterkünften untergebracht werden. Tausende Häuser und sehr viel Infrastruktur wurden zerstört.Familien benötigen dringend sauberes Trinkwasser.Kinder, die ihre Eltern suchen, müssen mit ihren Familien wieder zusammengebracht werden. Bitte helfen Sie so rasch wie möglich. Jede Spende zählt.Vielen lieben Dank! Herzliche Grüße,
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| UNICEF finanziert seine Programme ausschließlich durch freiwillige Beiträge und erhält keine Subventionen oder Pflichtbeiträge von Regierungen an die UNO. © UNICEF Österreich | Bilder © UNICEF
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