+ Krankheitswelle bei BVG – U8 fährt mit Taktlücken + Zu Boden gebracht und ins Gesicht gemalt: GdP-Sprecher verteidigt Vorgehen zweier Polizisten gegen „Letzte Generation“-Aktivisten + Offener Brief von Eltern: Unmut wegen weiterhin andauernder Schließung des Eisstadions Neukölln +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 02.11.2023 | Morgens einzelne Wolken, später bedeckt und abends Regen bei max. 14°C. | |
| + Krankheitswelle bei BVG – U8 fährt mit Taktlücken + Zu Boden gebracht und ins Gesicht gemalt: GdP-Sprecher verteidigt Vorgehen zweier Polizisten gegen „Letzte Generation“-Aktivisten + Offener Brief von Eltern: Unmut wegen weiterhin andauernder Schließung des Eisstadions Neukölln + | |
| Guten Morgen, ausgebaut hat es sich in Berlin. Und zwar nicht die Dachgeschosse: Der Neubau bezahlbarer Wohnungen geht nicht voran. Das liegt maßgeblich an den Bodenpreisen, wie das Tagesspiegel Innovation Lab in einer brandneuen europaweiten Recherche herausgefunden hat. In Berlin haben sie sich in 15 Jahren verachtfacht. Und sind jetzt so hoch, dass sich der Bau günstiger Wohnungen gar nicht mehr rechnen kann. Die Rechercheserie widmet sich in den kommenden Monaten den eskalierenden Bodenpreisen. In der Wohnungsnot-Debatte werden sie bisher kaum berücksichtigt, dabei sind sie der Schlüssel zur aktuellen Mietmisere. Aus den Zahlen lässt sich ein realistisches Zukunftsszenario für Berlin ableiten. Spoiler: Schön wird es nicht. Hier lesen Sie den ersten Teil der Recherche. Wie verhindern wir den Wohnkollaps in Berlin? Auch die neuste Folge des Tagesspiegel-Podcasts „Futur B“ sucht Antworten – von „vertikale Stadt“ bis „WG für alle“. | |
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| Schniefen, Husten, wilde Pluralbildung: Die Abenteuerlinie U8 fährt in letzter Zeit öfter mal am helllichten Tage im Zehn-Minuten-Takt. Fahrgäste beklagen im Berlin-Subreddit verspätete oder ausgefallene Züge. „Selbstverständlich sind auch wir, vor allem in der Erkältungszeit, vor kurzfristig erkrankten Fahrpersonalen (sic!) nicht gefeit. Dies kann in Einzelfällen dazu führen, dass die Fahrleistungen nicht mehr rechtzeitig kompensiert werden können“, teilte ein BVG-Sprecher dazu mit. Größere Abstände zwischen Abfahrten seien aber keinesfalls der neue Regeltakt. Baldige Gesundung sowie die Vereinung von Anspruch und Wirklichkeit wünscht Team Checkpoint! | |
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| Smart Country. Not so smarte Behörden! Polyteia setzt Maßstäbe in der Verwaltungsdigitalisierung und unterstützt den öffentlichen Sektor beim digitalen Datenmanagement. Wie genau, zeigen wir Ihnen vom 7.11. bis zum 9.11. auf der Smart Country Convention. Mehr über Polyteia erfahren Sie hier! | |
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| Wegen des Verdachts der Körperverletzung im Amt ermittelt die Berliner Polizei gegen zwei ihrer Beamten – auf Grundlage zweier viraler Videos. Auf dem einen ist zu sehen, wie der eine eine Aktivistin der Letzten Generation zu Boden schubst; der andere Zivilbeamte bringt eine weitere junge Frau brutal zu Boden, fixiert sie und malt ihr mit einem Farbpinsel ins Gesicht. Überraschend kommt das nicht: Die Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) etwa haut in Person ihres Pressesprechers Benjamin Jendro zur „Letzten Generation“ unermüdlich Pressestatements raus, bei denen man sich nur die Augen reiben kann. Besonders wenn man, schon aus historischen Gründen, eine politisch möglichst neutrale Polizei bevorzugt. Unter anderem hat Jendro offenbar exklusiv: Der „so genannten Letzten Generation“ geht es in Wahrheit um gar nichts. Der Klimakollaps: nur ein Vorwand für die eigentliche Passion, nämlich Straftaten zu begehen und „die Gesellschaft zu spalten“. Wenn bei solchen Unholden mal die Hand ausrutscht – das muss man verstehen. „Wir brauchen nicht darüber reden, dass das nicht optimal aussieht. Aber polizeiliche Maßnahmen sehen selten schön aus und wir reden über Sachbeschädigungen, die durch unsere Kollegen geahndet werden müssen. (…) Bis heute wurden sämtliche Verfahren, bei denen man unsere Kollegen diskreditieren wollte und angeblich rechtswidrige Maßnahmen angeprangert hat, juristisch eingestellt. Ob das in diesem Fall auch so sein wird, werden wir sehen. Im Kontext von gut 550.000 Einsatzkräftestunden und der dauerhaften Debatte um das richtige Vorgehen bei diesen Aktionen sollte man das dann aber auch sauber einordnen.“ Da hat selbst B.Z.-Polizeireporter Axel Lier genug: „Leute, ich finds schwer zu lesen, dass dieses Sinnlos-Schubsen und ins Gesicht malen ,nicht optimal‘ aussieht. Ich möchte nicht, dass Polizisten sich (bei Zwangsmaßnahmen) zu so etwas hinreißen lassen.“ Abschließend noch ein Fun Fact: „Eingestelltes Verfahren“ heißt noch lange nicht „kein Fehlverhalten“ – ganz besonders bei der deutschen Polizei, wie erst jüngst wieder erforscht wurde. | |
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| Moritz ist 22, neu in Berlin und gerade von seinem Freund verlassen worden. Er verändert sein Aussehen, taucht ein in die Partyszene und lebt seine unterdrückten Sehnsüchte und sexuellen Fetische aus, verliert sich aber auch zunehmend in Drogen und emotionaler Entfremdung. Erst mit Hilfe seiner queeren Freunde findet er heraus, wer er wirklich sein möchte. salzgeber.de/drifter | |
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| +++ Vorsicht: Tierquälerei und andere Ekelhaftigkeiten +++ Klingt nach Gruselgeschichte zu Halloween, ist jedoch leider echt: „Zeugen schildern, wie ein Mann an öffentlichen Plätzen in Berlin (etwa am Kottbusser Tor, am Halleschen Tor und in Baumschulenweg) Tauben bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Federn ausrupft oder mit einem Obstmesser den Hals durchtrennt, um sie anschließend zu verzehren.“ Der „gemeingefährliche Taubentöter“ sei dabei beobachtet worden, wie er „mit geköpften Tauben hantiert und, wenn er darauf angesprochen wird, mit einem Messer droht. Neben einem Schlafquartier wurden zudem die Überreste unzähliger Tauben gefunden.“ Berichtet Berlins Tierschutzbeauftragte Kathrin Herrmann, die – in einer ungewöhnlichen Aktion – per Pressemitteilung „ein entschlossenes Eingreifen der zuständigen Behörden“ fordert. Das Ding ist: Wenn Sie in der Fußgängerzone vor H&M kurz eine Taube snacken wollen, ist das wahrscheinlich sogar legal – solange Sie das Federvieh schnell und quallos töten. (Schmeckt aber nur gar und bevor die Taube ein Jahr alt wird. Danke an selbstversorger.de!) Die Staatsanwaltschaft jedenfalls hatte auf Anfrage nur ein Verfahren wegen öffentlichen Taubentötens vorliegen – wohl den Obstmesser-Fall. Das wurde eingestellt, „da ein Tatverdächtiger nicht ermittelt wurde“. Außerdem, erklärte ein Sprecher, „sei die Tötung gerade zum anschließenden Verzehr erfolgt. Die Tötung von Tieren – ausgenommen Primaten, Katzen und Hunden aufgrund des europäischen Fleischhygienerechts – zum Verzehr und zur Fleischgewinnung stelle unter Heranziehung des Gesamtbestandes der gesetzlichen und gesellschaftlich anerkannten Normen einen vernünftigen Tötungsgrund dar.“ Die anderen Fälle aus der Pressemitteilung seien bisher nicht bei der Staatsanwaltschaft aufgelaufen. Herrmann hat laut eigenen Angaben detaillierte Zeugenaussagen zu vier Vorfällen mit dem Mann, plus Fotos von der Schlafstätte. Und sieht die Sache etwas anders: „Zur Beseitigung von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz ist das Veterinäramt zuständig, in dem der Mann seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat (mutmaßlich im Bezirk Mitte). Daneben wäre es an der Staatsanwaltschaft, die Strafverfolgung nach ihrer Einstellung wieder aufzunehmen“, sagte die Tierschutzbeauftragte dem Checkpoint. | |
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| Was lange währt: Die Staatsanwaltschaft klagt einen 32-jährigen Berliner an, dem sie vorwirft, innerhalb von zwei Jahren in 22 Fällen „linke“ Bücher in der Bezirksbibliothek Tempelhof-Schöneberg zerstört und sowohl das Rathaus Schöneberg als auch das Bezirksamt mit politischen Schmierereien verziert zu haben. Der Tagesspiegel und vor allem die Kollegin Sigrid Kneist im Bezirksnewsletter haben Dutzende Male über den Vandalismus berichtet. Und der Angeklagte? Ist „Publizist“ und hat mehrere Bücher zum Thema Kaisertum und Monarchie veröffentlicht. Einige der Schmierereien, die er verantwortet haben soll, scheinen Deutschlands Rückkehr zum Kaiserreich zu fordern. Seufz. Den Rest lesen Sie am besten selbst – beim Kollegen Frank Bachner. | |
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| Mit einem offenen Brief an das Bezirksamt beschweren sich Robert Schweckendieck, Nele Schwierkus und Hannes Vollmer über das seit der Corona-Pandemie fast dauerhaft geschlossene Eisstadion Neukölln und einen gesperrten Sprungturm im Sommerbad Neukölln. „Beide Einrichtungen sind enorm wichtige, sportliche Begegnungsstätten für alle Generationen und stehen daher für Bildung, Bewegung, Gesundheit, Kommunikation und gemeinschaftliches Leben“, steht in dem Brief, der an das Bezirksamt und einen großen Empfängerkreis aus Sport, Kultur und Medien ging. „Wir sind alle Eltern, wir waren alle regelmäßig auf der Eisbahn. Die Schließung ist extrem schade. Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie gut Sport für Kinder ist und wie schwierig es ist, Sportstätten zu finden“, sagte Schweckendieck am Checkpoint-Telefon. Bereits Anfang Oktober teilte das Bezirksamt dem Checkpoint mit, der Zeitpunkt der Wiedereröffnung des Eisstadions sei „völlig offen“. Mittlerweile aber sei ein fehlendes TÜV-Gutachten eingegangen und werde aktuell ausgewertet, erklärte das Bezirksamt Neukölln auf Anfrage. „In jedem Fall werden umfassende Baumaßnahmen an der Kälteanlage erforderlich sein, damit wir die neuen Sicherheitsbestimmungen erfüllen.“ Eine Eröffnung in dieser Saison: „leider sehr unwahrscheinlich“. Das Bezirksamt teile aber die Sorgen der Eltern: „Gerade im Winter sind Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche eingeschränkt. Umso wichtiger ist die Eisbahn für Kinder und Jugendliche, die hier für wenig Geld eine gute Zeit verbringen können.“ Die Schließung wegen neuer, rechtlicher Vorgaben sei „schmerzhaft“. Man arbeite aber mit Hochdruck an einer Öffnung, sagte Bezirksamtssprecher Christian Berg. | |
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| Wer hat Ralf Wilhelm Wiegand gesehen? Der 73-Jährige ist 1,90 Meter groß, schlank, weißer Haarkranz, zwei verschiedene Schuhe. Wiegand ist schwer an Demenz erkrankt und hat am Dienstag vor 17 Uhr seine Wohnung in der Waitzstraße in Charlottenburg verlassen. Die Polizei bittet um Hinweise – hier sehen Sie ein Foto des Vermissten. |
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| Ungezählte Berliner:innen zittern gerade um Verwandte in Gaza. Seit Mittwoch ist ein Grenzübergang zu Ägypten offen – und nach Ansicht des Berliner Bundestagsabgeordneten Michael Müller (SPD) tut das Auswärtige Amt „alles“, um zumindest die registrierten Deutschen und Deutschpalästinenser:innen in Sicherheit zu bringen. Zum Aufatmen ist es dennoch zu früh: „Alle Länder bemühen sich natürlich, ihre Angehörigen über diesen Grenzübergang, der erst seit wenigen Stunden offen ist, in Sicherheit zu bringen“, sagte der ehemalige Regierende in der RBB-Abendschau. „Man darf nicht vergessen, es sind Zigtausende, die raus wollen.“ Geschafft hätten es aber erst 500. |
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| Ab sofort erhältlich: Silvesterticket für “Celebrate at the Gate” Europas größte Silvesterparty steigt am 31.12.2023 am Brandenburger Tor! Zusammen mit den Stars den Jahreswechsel feiern, Spaß und Stimmung auf der Partymeile, Staunen beim Silvesterfeuerwerk, Schlemmen auf dem Foodtruck-Festival – das ist Celebrate at the Gate! Das Silvesterticket gibt es für 10 Euro auf www.myticket.de. | |
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| „Wer ein Bett braucht, bekommt auch eins“: Die Zahl der Notübernachtungsplätze für Obdachlose wurde laut Sozialverwaltung von 677 auf 1.098. erhöht. Gemeinsam mit Bezirken und der Kältehilfe suche man aber weiterhin geeignete Objekte. Wenn Sie vermuten, dass eine obdachlose Person unter der Kälte leidet, empfiehlt die Kältehilfe eine höfliche Ansprache und die Frage, ob Hilfe benötigt und angenommen wird. Dann erreichen Sie das Kältehilfe-Telefon von 19 bis 23 Uhr unter (030) 34 39 7140, den Kältebus von 20 bis 2 Uhr unter (030) 690 333 690 und den Wärmebus von 18 bis 24 Uhr unter der (030) 600 300 10 10. Weitere Hilfeangebote gibt es unter kaeltehilfe-berlin.de. |
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| Hosianna, Sankt Hedwig! Berlins wichtigste katholische Kirche hat am Mittwoch ihren neuen Altar geweiht – genau 250 Jahre nach der Einweihung der Kathedrale im Jahr 1773. Der „Tisch des Herrn“ wurde künstlerisch gestaltet und enthält Steine aus der Berliner Mauer. Doch das ist noch lang nicht alles: Benjamin Lassiwe kennt die Details. |
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| „Der schwarz-rote Senat betreibt ideologisch die Autopolitik des letzten Jahrhunderts und verhindert so eine grüne Oase am Landwehrkanal.“ Dass Bürgermeisterin Clara Herrmann (Grüne) die Absage eines Vorzeigeprojekts in ihrem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg nicht goutiert: geschenkt. Doch auch die SPD murrt über die Entscheidung aus dem CDU-Verkehrshause Schreiner. |
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| Nur noch bis Sonntag: Was ist Ihr Lieblings-Berlin-Film? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und lesen Sie als Dankeschön den Tagesspiegel 4 Wochen für 1 €. Unter allen Bestellern verlosen wir 10 Yorck Unlimited-Karten im Wert von jeweils 238,80 € und 50x2 Gutscheine für die Yorck Kinos. Jetzt schnell noch mitmachen | |
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| Machtkampf bei den Berliner Grünen. Beim Parteitag in einem Monat wollen zwei Frauen den Realo-Chefposten neben Philmon Ghirmai: Amtsinhaberin Susanne Mertens und Herausforderin Tanja Prinz. Die knallharte Flügellogik hinter der Wahl erklären Ihnen Daniel Böldt und Christian Latz. |
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| Die einen vermissen das Eis, die anderen wollen es lieber gar nicht erst haben: Die Berliner Feuerwehr schreibt die Anschaffung mehrerer Enteiser des Typs Kasco für ihre Mehrzweckboote aus. Das Gerät wälzt wärmeres Wasser aus der Tiefe nach oben und verhindert so das Zufrieren der Wasserfläche um Anleger und Boote (Herstellervideo). |
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| Bei den Berliner Forsten gibt es ab dem 01. August 2024 wieder die Möglichkeit, eine Ausbildung als Forstwirt oder Forstwirtin zu absolvieren. Nötig ist ein Hauptschulabschluss (oder vergleichbar), eine gewisse Fitness für die Waldarbeit, sowie handwerkliches Geschick. Zur Ausschreibung geht’s hier. |
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| „Mattes philosophiert nicht über die Zeit, nimmt sie einfach als das Phänomen, das seine Arbeit ermöglicht – aber das Ticken gehört für ihn dazu.“ Der Kollege Bernd Matthies besucht Peter Mattes – einen der letzten Uhrmacher Deutschlands, ansässig in Charlottenburg. |
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| Kaffee & Kuchen – In gemütlicher Atmosphäre wird im Eckcafé „Zeitenträumer“ auch auf dem Sofa gefrühstückt oder ein kleines Mittagessen genossen. In Lichtenberg eine bereits gern besuchte Institution unter den Schleckermäulern: Vor allem das selbstgebackene Kuchenangebot lockt. Bei allerlei Kaffee-Variationen hilft die Siebträgermaschine aus. So-Fr 13-18 Uhr, Fanningerstraße 55, U-Bhf Lichtenberg |
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| Hyggeliger als in Dänemark: the good old German Gemütlichkeit! Hier öffentlich zelebriert in der Wilsnacker Straße, Ecke Alt Moabit. Behagliche Grüße gehen raus an Leser Bernd Lang. Sie haben ähnlich Herzerwärmendes aus Berlin? Schicken Sie uns Ihre Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de. |
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| Geburtstag – Andreas Bourani (40), Popsänger und Synchronsprecher / „Britta Breidbach, einen ganz lieben Geburtstagsgruß aus dem ‚Städtle‘ von Dieter und Claudia“ / Frank Diez (73), Gitarrist, Komponist, Texter und Produzent, gilt seit vielen Jahren als einer der profiliertesten europäischen Bluesgitarristen / „Unsere Sopranistin Hannelore feiert heute ihre 70er-Party und alle „Herzschrittmacher“ lassen sie hochleben beim Konzert am 2. Dezember.“ / Hera Lind (66), Sängerin, Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin, gehört zu den erfolgreichsten Autorinnen der deutschsprachigen unterhaltenden Frauenliteratur / „November-Harf: Ich küsse dich durch den langen Draht. Du Meinziges, du Liebes! Was ich dir – nahe – je Böses tat, aus der Ferne bitte ich: Vergib es! (J.R.) Am ganzen heute nur Vergnügtes, deine bunte Mine“ / Carolin Reiber (83), Fernsehansagerin und Moderatorin, u.a. der „Volkstümlichen Hitparade“ des ZDF / „Berenike Maxi Schnorfeil (18), jedes Jahr eine Kerze mehr, jedes Jahr erstrahlst du heller. Wir wünschen dir, dass all deine Wünsche beim Auspusten deiner nun achtzehn Kerzen in Erfüllung gehen! Behalte diesen besonderen Tag immer in Erinnerung. Papa, Sarah, Oma Schnappi, Opa Mecki ... Mama und Ocki, Oma, Tini und Milli, Can, Filiz und Levinski“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Brigitte Berners, * 12. Februar 1952 / Heike Beyer, * 18. August 1961 / Jan Phillipp Even, * 7. August 1981, verstorben am 19. Oktober 2023 / Helga Josuttis, * 18. Februar 1937 / Gisela Moltke, * 6. Mai 1933 / Uschi, „langjährige Wirtin der ‚Kastanie‘“ |
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| Stolperstein – Jakob Pasch (Jg. 1848) lebte mit seiner Tochter Margarethe und deren Mann Leopold zusammen in der Sybelstraße 39 in Charlottenburg. Nach der Deportation der Tochter sowie seines Schwiegersohns wurde er zunächst in ein Altersheim gebracht. Von dort deportierten die Nationalsozialisten Jakob Pasch im Juli 1942 vom Anhalter Bahnhof in das Ghetto Theresienstadt, wo er heute vor 81 Jahren ermordet wurde. |
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| Nach den Tauben-News schulden wir Ihnen was. Wie wär’s hiermit: Die Fisch- und Seeadlerpopulation in Brandenburg ist gestiegen, dank eines Artenschutzprogramms! Die Zahl der besetzten Fischadler-Reviere ist innerhalb von 15 Jahren von 294 auf 399 gestiegen. Der Seeadler hat es von 125 Revieren auf 230 geschafft. Nicht gut genug? Dann blicken wir nach Übersee und dürfen Ihnen hiermit Flaco (Q: Tagesthemen) vorstellen – einen sympathischen Eulerich, der im Februar seiner Voliere in New York entfleuchte und nun als freier Junggeselle im Central Park lebt. Fast täglich wird das schöne Tier von seinen vernarrten Fans fotografiert: einfach mal durchscrollen. |
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| Zum Recherchieren ausgeflattert sind heute Thomas Lippold und Alexander Fröhlich, das Stadtleben ausgebrütet hat Sophie Rosenfeld, Frühdienst Florian Schwabe hat die Checkpoint-Brieftauben rausgeschickt. Morgen nimmt Christian Latz hier wieder die Vogelperspektive ein. Es grüßt Sie herzlich |
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| Ihre Margarethe Gallersdörfer |
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| Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen! |
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