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20.06.2023Liebe Leserinnen und Leser, der Sommer nimmt an Fahrt auf – in meinem Fall bei Eiskaffee und einem erfrischenden Stück Wassermelone. Ein Sprung ins kühle Wasser macht mein Sommerglück perfekt. Doch Vorsicht: Während in Freibädern und an offiziellen Badeseen die Wasserqualität regelmäßig geprüft wird, muss man anderenorts selbst beurteilen, wie badetauglich der See, das Meer oder der Fluss ist. Blaualgen, Parasiten und Bakterien können ab gewissen Temperaturen ein gesundheitliches Risiko für Badende darstellen – besonders für Immungeschwächte oder Personen mit offenen Wunden. Wie Sie erkennen, ob Ihre Bademöglichkeit davon betroffen ist und wie Sie am besten vorgehen, um eine Infektion zu vermeiden, erfahren Sie hier. Einen erfrischenden Sommerdrink können Sie sich übrigens auch aus Trinknahrung mischen. Das sind Getränke mit besonders vielen Kalorien, einem hohen Proteinanteil und allen lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Geeignet sind sie für Personen, denen das Essen schwerfällt – zum Beispiel, weil sie krank sind oder einsam. Aber nicht jedem schmeckt die Trinknahrung. Manchen ist sie zu süß. Andere finden sie zu künstlich. Meine Kollegin Rieke Winter hat einige Tipps, wie Sie die Flüssignahrung so aufpeppen, dass sie Ihnen ziemlich sicher schmeckt. Hiererfahren Sie außerdem, wie es grundsätzlich gelingt, gesund zuzunehmen. Wünscht angenehme Sommertage mit ausreichend Abkühlung und frischen Drinks: Ihre Katharina Klados P.S.: Wussten Sie, dass Vibratoren ursprünglich dazu dienten, Krankheiten bei Frauen und Männern zu heilen? Das hat Kollegin Sonja Gibis letztens im Gespräch mit einem Vibrator erfahren. In ihrem Interview warten noch weitere überraschende Fakten. Viel Spaß beim Lesen! Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an k.klados@wubv.de. |
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Themen des TagesBaden oder nicht? Welche Gefahren im Wasser lauern könnenDie Sonne brennt, das Wasser lockt. Doch können in Badegewässern Blaualgen und Parasiten gedeihen. Wie Sie Risiken erkennen und vermeiden.> Zum ArtikelLecker essen mit TrinknahrungTrinknahrung kann helfen, schneller zu Kräften zu kommen, schmeckt aber nicht jedem. Warum nicht geschickt in Speisen verstecken?> Zum ArtikelWie Sie gesund zunehmenUntergewicht kann viele Ursachen haben. Auch wer sonst gesund ist, fühlt sich oft nicht wohl, ist weniger belastbar und anfälliger für Infekte. Was hilft, das Gewicht zu normalisieren.> Zum Artikel„Über mich wird oft Unsinn erzählt“Im Interview erfährt Sonja Gibis Erstaunliches über den Ursprung des Vibrators und warum eine regelmäßige Nutzung gesundheitsförderlich sein kann.> Zum InterviewBluttest bei Krebs: Die Spuren des TumorsSie können die Therapie schon heute verbessern. Künftig könnten Analysen von Blut und Urin auch dabei helfen, bösartiges Gewebe schon frühzeitig zu erkennen> Zum ArtikelKraft, Beweglichkeit, Entlastung: Gut zu Fuß mit DiabetesSie tragen uns durchs Leben. Sie gehen, wohin wir wollen. Damit sich das nicht ändert, sollten Sie Ihre Füße besonders bei Diabetes gezielt kräftigen.> Zum ArtikelPflegereform kommt: Das ist geplantNach langem Streit kommt die Pflegereform. Was in dem Gesetz steht und was sich ändern wird.> Zum Artikel |
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Hemmungslos:Beim Yoga passiert es mir manchmal, dass ein Pupsgeräusch aus meiner Scheide kommt. Woran liegt das? Was kann ich tun?Antwort von Dr. Ivana Krizic, Frauenärztin aus Frankfurt am Main: Zunächst einmal: Diese Geräusche sind ganznormal und kommen bei vielen Frauen vor. Vor allem wenn Sie Yoga-Übungen machen, die den Beckenboden beanspruchen, kann das pupsartige Geräusch entweichen. Verantwortlich sind die zahlreichen Muskeln, die im Becken sitzen. Besonders beim Yoga sind die Übungen so aufgebaut, dass Sie diese Muskeln erst dehnen und im Anschluss anspannen. Dabei pressen Sie Luft aus der Vagina heraus, die sich zuvor in der Dehnung gesammelt hat. Das äußert sich dann im Pupsgeräusch. Gleiches kann beim Sex während der Penetration passieren: Luft wird in die Vulva gepresst und strömt danach wieder heraus. Unangenehm muss Ihnen das nicht sein. Sollten Sie sich doch Gedanken machen, können Sie immer Ihre Frauenärztin ansprechen. Die Geräusche können mit der Zeit verschwinden oder seltener auftreten, wenn Sie regelmäßig Yoga machen und den Beckenboden trainieren. Deshalb: Dranbleiben lohnt sich. |
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Thema der Woche: Gesunder SchlafSchlafstörungen: Ist die Einnahme von Melatonin sinnvoll?Melatonin steuert den Tag-Nacht-Rhythmus. Was Präparate mit dem „Schlafhormon“ Melatonin wirklich bringen.> Zum ArtikelWie viel Schlaf brauchen Erwachsene?Keine leichte Frage, denn das Schlafbedürfnis ist von Mensch zu Mensch verschieden. Auch das Alter spielt dabei eine Rolle. Eine aktuelle Studie fand nun: Mit sieben Stunden Schlaf waren Psyche und geistige Leistung am besten im Lot.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Für Teenager und ihre Eltern ist die Pubertät eine Achterbahnfahrt. Was ist jetzt wichtig? +++ Apotheken-Service: Ein Jahr pharmazeutische Dienstleistungen +++ Sonnenschutz: So kommen Sie gut durch den Sommer +++ Was bringt’s? Glaukom-Vorsorge +++ Long Covid: Wie der Wiedereinstieg in den Job gelingt +++ Interview: Moderatorin und Musikerin Larissa Rieß ist ihrer Migräne dankbar +++ Schmerz lass nach: Der „Gender Pain Gap“ ist ein medizinisches Problem – für Frauen und Männer +++ Ab ins Wasser: Richtig schwimmen tut dem Rücken gut +++ Verhütung: Macht eine neue Methode die Pille überflüssig? +++ Kommentar: Die Zustände im Maßregelvollzug sind menschenunwürdig +++ Todesangst: Grübeln über das eigene Ende ist okay – aber nur in Maßen +++ Mein Medikament: Antipsychotikum Quetiapin +++ Reise: Die spanische Stadt Bilbao überzeugt mit Kunst und Kabeljau +++ Kolumne: Ein Mückenspray hält Plagegeister auf Abstand+++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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