, jetzt hat es auch Fisker erwischt. Damit geht das große Sterben der Start-ups im Bereich Elektromobilität weiter. Beispielsweise war der E-Pick-up-Hersteller Lordstown bereits im Oktober 2023 pleite, Proterra, Hersteller von E-Bussen, hatte es im August letzten Jahres erwischt. Eine auf Linkedin veröffentlichte Analyse von Vincent Galan, VP Investment Advisor bei Lombard Odier, zeigt die Aktienkursentwicklung der verschiedenen EV-Hersteller auf, und zwar wie stark der Aktienkurs des jeweiligen Unternehmens im Juni 2024 gegenüber dem jeweiligen Höchststand gefallen ist. Da sind die bereits genannten Unternehmen mit einem 100-prozentigen Wertverlust aufgeführt, aber noch viele andere, deren Wertverlust zwischen 90 (XPeng) und 99,997 Prozent (Mullen) liegt. Tesla steht vergleichsweise noch gut da: mit einem Minus von 55 Prozent. Auch die etablierten OEMs mussten einen Wertverlust hinnehmen, dennoch stellt sich die Frage, wie weit die Korrektur unter den Start-ups für die Elektromobilität noch gehen wird. Ich befürchte, dass Fisker nicht der letzte auf der Liste sein wird. Ihre Iris Stroh Leitende Redakteurin WEKA Fachmedien |