Japan nach dem Erdbeben: Rettung läuft an

DW Newsletter Die Bebenserie und Tsunami-Flutwellen an Japans Westküste riefen Erinnerungen an die Atom- und Flutkatastrophe im Nordosten des Landes vor fast 13 Jahren wach. Inzwischen sind die Tsunami-Warnungen aufgehoben.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 02.01.2024 | 19:00 MESZ Japan nach dem Erdbeben: Rettung läuft an Die Bebenserie und Tsunami-Flutwellen an Japans Westküste riefen Erinnerungen an die Atom- und Flutkatastrophe im Nordosten des Landes vor fast 13 Jahren wach. Inzwischen sind die Tsunami-Warnungen aufgehoben.   Erdbeben in Japan: Wie kann man erdbebensicher bauen? Bei einem Erdbeben sterben die meisten Menschen durch einstürzende Gebäude. Dabei gibt es Möglichkeiten, erdbebensicher zu bauen und so große Schäden zu verhindern und Menschen zu schützen.   Flugzeug in Tokio fängt Feuer - spektakuläre Rettungsaktion Bei dem Zusammenstoß zweier Flugzeuge auf dem Airport in Tokio sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Fast 400 Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden.   Künstliche Intelligenz 2024: Diese Debatten erwarten uns Von erbittertem Streit ums Urheberrecht bis zu Deepfakes im Superwahljahr: Auf diese vier Diskussionen sollten wir uns einstellen.   Deutschlands Wirtschaft: Geht es weiter bergab? Die deutsche Volkswirtschaft steht vor unsicheren Zeiten. Ein kleines Plus ist 2024 zwar möglich, von dynamischem Wachstum ist aber keine Spur.   Migration: Was erwartet die EU dieses Jahr? Das Thema Migration prägte die gesellschaftliche Diskussion und Politik 2023 wie wenig andere. Auch innerhalb der EU war das Thema ein politischer Dauerbrenner. 2024 dürfte das nicht anders werden.   Ukraine drängt Verbündete zu rascherer Waffenlieferung Russland hat die Ukraine erneut mit massiven Luftangriffen überzogen. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert die westlichen Partner auf, schneller Luftverteidigungssysteme und Kampfdrohnen zu liefern.   Machtkampf in Polens Medien: Regierung löst öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf Die neue polnische Regierung schafft im Streit um die Medien vollendete Tatsachen. Übernimmt sie nun die Kontrolle im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder schützt sie ihn vor politischen Eingriffen?   Das sind die Europäischen Kulturhauptstädte 2024 Bodø in Norwegen, Tartu in Estland und Bad Ischl in Österreich sind die Kulturhauptstädte 2024. Ein Überblick über die Programme, an denen sich Künstler wie Ai Weiwei und Conchita Wurst beteiligen.   Fußball-"Legionäre" beim Afrika-Cup - nationale Helden für vier Wochen Beim Afrika-Cup 2024 werden die Spieler als Idole verehrt - auch wenn sie ihr Geld schon lange im Ausland verdienen. Für die Fans sind die Fußballer Symbole für Stärke und Potenzial des afrikanischen Kontinents. Follow DW DW Deutsch       Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2024 Deutsche Welle