Jobcenter | Tatwaffe Auto | Homeoffice-Theater

Tragischer Vorfall in Düsseldorf-Oberbilk: Jugendliche stürzt aus Hotelzimmer-Fenster – und stirbt an den Verletzungen | Mette Frederiksen will Debatte anstoßen: Dänische Regierungschefin macht Beleidigungen im Netz öffentlich | Junge Frau mit Riesen-Pech: Böse Überraschung in Venlo – Auto versinkt in metertiefem Loch | Tierheime in NRW: Deutscher Tierschutzbund warnt vor „Katzenschwemme“ | Tino Chrupalla bei Caren Miosga: „Geschmacksache - oder eher Frauenverachtung?“

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 22. April 2024 Liebe Frau Do, es ist nicht nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Einerseits werden überall im Land dringlich Arbeits- und Fachkräfte gesucht. Andererseits waren im Monat März deutschlandweit mehr als 2,7 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Einen guten Überblick über die Trends haben die Jobcenter in NRW – und die schlagen Alarm. Ein großer Teil der Arbeitslosen sei nicht für die Berufsfelder qualifiziert, in denen Personal gesucht werde. Besonders schwierig sei naturgemäß die Vermittlung von Menschen ohne Berufsabschluss. Aus dieser Gruppe ist derzeit jeder Vierte arbeitslos. Diese und andere Herausforderungen für die Jobvermittler beschreibt Jana Marquardt. Wie gut arbeiten die Jobcenter in NRW?, FOTO: dpa/Hendrik Schmidt ANZEIGE Ein Tag Urlaub auf der Galopprennbahn Der Henkel-Stutenpreis am 5. Mai auf der Galopprennbahn Düsseldorf verspricht einen entspannten Sonntag im Grünen. Mit Live-Musik, Kinderprogramm und spannenden Rennen. Alle Infos finden Sie hier Heute wichtig: Auto als Tatwaffe: Ein mutmaßlicher Mordfall aus Mönchengladbach hatte am Wochenende Entsetzen weit über die Stadtgrenzen hinaus ausgelöst. Auf der Breitenbachstraße nahe dem Hauptbahnhof raste ein Autofahrer in einen 33-jährigen Fußgänger – offenbar mit voller Absicht. Das Opfer erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen. Den Stand der Ermittlungen lesen Sie hier. Denisa Richters arbeitet heraus, welche Konsequenzen Stadt, Polizei und Politik aus der Tat ziehen sollten. Hier wurde es heute weiß Schnee im April – in NRW kam es zu mehreren Unfällen NRW-Ministerpräsident zurück in Deutschland Was von Wüsts USA-Abenteuer bleibt ANZEIGE Mein Tablet – schnell und einfach erklärt Jetzt Tablet-Handbuch sichern und die zahlreichen Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpfen. mehr Meinung Ukraine-Hilfe: Nach einer monatelangen Hängepartie hat sich das US-Repräsentantenhaus doch zu neuen Militärhilfen für die Ukraine durchgerungen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bedankte sich für die Zusagen, mahnte aber eine schnelle Lieferung an. „Jeder Tag ist jetzt wichtig – wichtig in der Kommunikation, in der Politik, in der Logistik“, erklärte der Ukrainer. Warum die Entscheidung aus Washington auch Europa neuerlich in die Pflicht nimmt, beschreibt Jana Wolf in ihrem Kommentar.  Gott und die Welt Wenn Fußballer fasten wollen Geld und Leben Erfolg an der Börse durch Künstliche Intelligenz So gesehen Heute starten wir in die neue Arbeitswoche, für viele von Ihnen heißt das vermutlich immer noch: Homeoffice. Die Vor- und Nachteile der Telearbeit haben wir auch in diesem Newsletter schon mehrfach thematisiert. So unterhaltsam und überraschend wie dem japanischen Starregisseur Toshiki Okada ist uns das aber vermutlich nicht gelungen. Sein Stück „Homeoffice“ feierte jetzt im Düsseldorfer Schauspielhaus Premiere. Warum der Besuch einer Vorstellung unbedingt zu empfehlen ist, hat Lothar Schröder aufgeschrieben . Wer mehr Hintergründe zu Toshiki Okada erfahren will, wird hier fündig. Die „Stimme des Westens“ finden Sie natürlich morgen wieder in Ihrem Mailprogramm, bis dann! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden Weitere Nachrichten Tragischer Vorfall in Düsseldorf-Oberbilk Jugendliche stürzt aus Hotelzimmer-Fenster – und stirbt an den Verletzungen Bei einem tragischen Unfall am Samstagabend ist eine Jugendliche in Düsseldorf-Oberbilk aus einem Fenster in der sechsten Etage gestürzt. Sie erlag am Sonntag ihren Verletzungen. Was die Polizei dazu mitteilt. Mette Frederiksen will Debatte anstoßen Dänische Regierungschefin macht Beleidigungen im Netz öffentlich Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen wünscht sich eine Debatte über den Umgangston in sozialen Medien. Die Politikerin veröffentlichte jetzt mehrere Hassbotschaften, die sie selbst nach eigenen Angaben bekommen hat. Junge Frau mit Riesen-Pech Böse Überraschung in Venlo – Auto versinkt in metertiefem Loch Wann gönnt man sich schon einmal ein neues Auto? Eher selten im Leben. Doch das tat die Niederländerin Rachel Omezi am Samstag und fuhr damit durch Venlo. Was ihr dann passierte, konnte niemand ahnen. Tierheime in NRW Deutscher Tierschutzbund warnt vor „Katzenschwemme“ Die Tierheime in NRW stehen erneut vor einer Zerreißprobe. Der deutsche Tierschutzbund sorgt sich vor der unkontrollierten Fortpflanzung von Katzen und erneuert seine Forderung nach einer Kastrationspflicht. Tino Chrupalla bei Caren Miosga „Geschmacksache - oder eher Frauenverachtung?“ Bei Caren Miosga soll sich Tino Chrupalla über Propaganda-Vorwürfe gegen seine Parteikollegen äußern. Richtig peinlich wird es, als der AfD-Sprecher zur Rolle der Frau Stellung nimmt. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen