+ Kai Wegner zum Bürgerdialog in Kreuzberg + Senat will Verordnung für Cannabis-Anbau beschließen + Petition fordert Rückgabe der Nofretete-Büste + Senat will vorerst keine Leichen-Kompostierung in Berlin + + Kai Wegner zum Bürgerdialog in Kreuzberg + Senat will Verordnung für Cannabis-Anbau beschließen + Petition fordert Rückgabe der Nofretete-Büste + Senat will vorerst keine Leichen-Kompostierung in Berlin +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 29.10.2024 | dicht bewölkt bei 12 bis 15°C. | |
| + Kai Wegner zum Bürgerdialog in Kreuzberg + Senat will Verordnung für Cannabis-Anbau beschließen + Petition fordert Rückgabe der Nofretete-Büste + Senat will vorerst keine Leichen-Kompostierung in Berlin + | |
| Guten Morgen, Kai Wegner (CDU) hat bestimmt schon schönere Abende verbracht. Aber Kreuzberg ist eben auch Berlin. So musste der Regierende auf seiner Bürger-Tour durch die Bezirke am Montagabend eben auch einen Stopp in der Höhle der alternativen Löwen einlegen – auch wenn es wegen Gegendemonstranten vor der Tür nur durch den Hintereingang reinging. Auch drinnen gings natürlich um den Görli-Zaun. „Ich bin mit dem Anspruch gewählt worden, die Stadt sicherer zu machen. Alles, was in der Vergangenheit versucht wurde, hat aber nicht geholfen“, verteidigte Wegner seinen Zaun-Plan. Zum ganzen Bericht von Robert Kiesel geht’s hier. | |
| | |
| | |
| Wo Kreuzberg ist, ist Marihuana nicht weit. Und damit zum nächsten Thema: Der Senat will am Dienstag endlich die Rechtsverordnung zum Cannabiskonsum beschließen. Dieses Mal wirklich. Ganz im Ernst. Den Glauben daran konnte man zwischenzeitlich schon verlieren. Immerhin war Schwarz-Rot in dieser ungeliebten Aufgabe träger als der härteste Kiffer. Die Regelung hätte eigentlich am 1. Juli vorliegen müssen. | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| Geflüchtete Wissenschaftlerin im Gespräch: Im Live-Podcast „Fragile Freiheit“ spricht die afghanische Rechtswissenschaftlerin Suhailah Akbari im Rahmen der Berlin Science Week über ihre Erfahrungen der Flucht, ihren Einsatz für afghanische Frauen und Wissenschaftler*innen und die Bedeutung von Wissenschaftsfreiheit. Eintritt frei! Mehr | |
| |
| | |
| Das wurde selbst einem Berliner Cannabis-Club zu bunt. Warum es selbst Kiffern in Berlin zu chaotisch wird und wo in der Nähe der Verein stattdessen ab sofort anbauen darf, lesen Sie in der Checkpoint-Vollversion mit Tagesspiegel-Abo. Dort finden Sie außerdem: + Was aus den Maßnahmen vom Sicherheitsgipfel des Senats geworden ist und wo es bei den Angeboten für Crack-Konsumenten hapert + Warum der Ton im Koalitionsstreit um Berlins Fahrradparkhäuser jetzt noch schärfer wird + Unsere tägliche Verlosung: Heute gibt’s 3x2 Karten für das Transvocale-Festival in Frankfurt (Oder) + Und natürlich können Sie all unsere Plus-Artikel lesen. Heute unter anderem zum Fall des Clan-Kriminellen Khalil El Zein, der sieben Monate nach seiner Abschiebung wieder in Deutschland ist. Doch in Abschiebehaft kommt er vorerst nicht, entscheiden die Richter – weil er einen Asylantrag gestellt hat. Den ganzen Fall über den hilflosen Rechtsstaat lesen Sie hier. Und hier unser Angebot: Lesen Sie den Tagesspiegel 6 Wochen für 1 Euro. Unter allen Bestellern verlosen wir zudem 30 Yorck Unlimited Karten und 50x2 Kino-Gutscheine für die Yorck Kinos. Zur Bestellung geht es hier. | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| Erregungsmechanismen und ihre Folgen. Polarisierende Meinungen und kollektive Erregungszustände prägen aktuelle Diskussionen nicht nur im Kulturbereich. Renate Künast MdB (Bündnis 90/Die Grünen), TU-Präsidentin Geraldine Rauch, Kultur- und Medienwissenschaftler Simon Strick, Philosophin Romy Jaster, Akademie-Präsident Manos Tsangaris und Akademie-Vizepräsident Anh-Linh Ngo diskutieren ab 19 Uhr die Mechanismen anhand aktueller Beispiele. Infos und Tickets hier … | |
| |
| | |
| „Sie ist der unangefochtene Star des Neuen Museums“: So beschreiben die Staatlichen Museen zu Berlin die Nofretete-Büste. Jährlich pilgern Hunderttausende Besucherinnen und Besucher zur Museumsinsel, um das Bildnis der Gattin des Pharaos Echnaton zu sehen. Seit 1913 ist sie Berlinerin – und seitdem gibt es Rückgabeaufforderungen. Die neueste kommt von Dr. Zahi Hawass, dem ehemaligen Minister für Altertümer Ägyptens. Er hat eine Petition auf change.org gestartet, die bisher von knapp 30.000 Menschen unterstützt wird (Stand Montag, 15 Uhr). Ziel sei es unter anderem, „eine würdige Antwort von Seiten der deutschen Behördenzu erhalten”, erklärte Hawass. Die Umstände, unter denen die Büste nach Berlin kam, sind bis heute umstritten. Die Petition läuft noch bis Donnerstag. Wie stehen Sie dazu? | |
| | |
| | |
| Halloween-Vibes im Berliner Abgeordnetenhaus? Susanna Kahlefeld (Grüne) interessiert sich jedenfalls brennend für Bestattungsformen und fragt via Schriftlicher Anfrage, ob der Senat Kenntnisse zu „Reerdigungen“ habe. Dabeiverwandeln Mikroorganismen den Körper des Verstorbenen innerhalb von 40 Tagen zu Erde. Gemeinsam mit den gemahlenen Knochen wird diese Erde auf einem Friedhof beigesetzt. Seit zwei Jahren läuft ein Pilotprojekt in Schleswig-Holstein, die Erde darf bereits in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg beigesetzt werden. Aber nicht in Berlin: Der Senat wisse zwar Bescheid, sehe jedoch keinen Handlungsbedarf – erst mal abwarten, wie man im Norden mit dieser „Bestattungsmethode der Humankompostierung“ zurechtkommt. Vielleicht besser so. Einige Experten kritisieren die Methode mittlerweile vehement. Apropos schaurig: Hier kommt unser heutiges Geisterhaus. | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| Der Checkpoint präsentiert: das Berliner Geisterhaus-Quartett! Spielkarte (14/16): das Haus an der Ecke Königswinter/ Andernacherstraße. Gewinner-Kategorie: „Lage“. | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| Heute nimmt sich Jörg Thadeusz in THADEUSZ LANG UND BREIT ab 19 Uhr auf radio3 wieder viel Zeit für aktuelle und hintergründige Themen. Er befragt Menschen aus Politik, Wirtschaft und Kunst. Sein Anspruch: Tiefgang und Muße statt Phrasen. Freuen Sie sich auf intensive, intelligente Gespräche und neue Perspektiven! Mehr unter radiodrei.de | |
| |
| | |
| Wenn es mich statt in den Journalismus zur Polizei verschlagen hätte, dann wohl auch wegen der Möglichkeit, Sonderkommissionen (Soko) und Ermittlungsgruppen (EG) kreative Namen zu geben. Den Berliner Beamten scheint es ganz ähnlich zu gehen. Einige leben sie sich dabei intensiv aus. In der „EG Westwind“ geht es um Auto-Diebstähle durch litauische Gruppen, die „EG Funke“ wiederum klärte Straftaten durch Jugendliche in der Silvesternacht 2022 auf. Zu welchen Themen aber ermitteln folgende Gruppen? Machen wir ein Quiz! „EG Grill“ a) Mangelnde Hygiene in Imbissen b) Vertrieb von vergammelten Dönerspießen c) Auto-Brandstiftungen „EG Sattelschlepper“ a) Kontrolle von Verstößen beim Rechtsabbiegen b) Verfolgung bandenmäßiger Fahrrad-Diebstähle c) Überwachung der Dieselfahrverbote „EG Bavaria“ a) Ermittlungen wegen gewerbsmäßigen Bandenbetruges b) Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung im großen Stil c) Ermittlungen wegen ständigen Berlin-Bashings aus Bayern Die Auflösung gibt’s im heutigen Encore. | |
| | |
| | |
| | |
| Neues vom Berliner Landesamt für Einwanderung (LEA):Alle sogenannten „Altfälle“ wurden digitalisiert (Q: Anfrage Elif Eralp, Linke). Wir erinnern uns: Anfang des Jahres übernahm das LEA rund 40.000 offene Einbürgerungsanträge von den Bezirken – in Papierform. Der Bearbeitungsstau ist immer noch enorm. In diesem Jahr wurden bis Ende September mehr als 32.000 digitale Einbürgerungsanträge gestellt und rund 13.500 Personen eingebürgert – also nicht einmal die Hälfte. |
| |
| | |
| | |
| Wir hoffen natürlich sehr, dass dieser Tag für sie bislang – auch dank des Checkpoints – gut gestartet ist. Falls nicht, hat Kollegin Miray Caliskan hier sieben Tipps von Psychologen, wie sich auch schlechte Tage noch drehen lassen. |
| |
| | |
| | |
| Vielleicht hilft Ihnen dabei auch die neue Folge unseres Podcasts „Unter Mördern“, die seit heute früh draußen ist. Dieses Mal widmen sich Katja Füchsel und Teresa Sickert in der Co-Produktion mit dem RBB den größten Gefängnis-Mythen: Fluchtversuche, prügelnde Wärter und Luxus-Zellen – und wie es wirklich ist. |
| |
| | |
| | |
| | |
| | |
| Mit uns werden Träume wahr: Ein Jahr lang kostenlos und unbegrenzt ins Kino! Lesen Sie dafür den Tagesspiegel 6 Wochen für 1€. Unter allen Bestellern verlosen wir 30 Yorck Unlimited-Karten im Wert von jeweils 238,80€ und darüber hinaus 50x2 Gutscheine für eine Vorstellung Ihrer Wahl in den Yorck Kinos. Jetzt sichern Das Angebot gilt nur bis 17.11. | |
| |
| | |
| Gute Nachrichten für alle Schlittschuh-Freunde: Das Neuköllner Eisstadion öffnet nach zweijähriger Pause am Samstag endlich wieder. |
| |
| | |
| | |
| Sie wollen den BER aus der Vogelperspektive erleben? Der Flughafen sucht einen Manager Bird & Wildlife Control (m/w/d). Zu den Aufgaben gehört unter anderem die „aktive Vergrämung“ von Vögeln, die dem Flugverkehr gefährlich werden könnten. Kurz gesagt: Benötigt wird eine professionelle Vogelscheuche. Kreative Idee für ein Halloween-Kostüm! |
| |
| | |
| | |
| | |
| | |
| Die ersten Tagesspiegel-Reisen für das Jahr 2025 sind buchbar: Wir haben ein besonderes Programm für Sie zusammengestellt – mit inspirierenden Begegnungen, kulturellen Höhepunkten und einzigartigen Erlebnissen. Jetzt stöbern! | |
| |
| | |
| Und noch ein flauschiger Hilferuf: Hardy aus Hoppegartensucht ein neues Zuhause! Der 9-jährige Schäferhund hat mit seiner liebevollen Art sein Herrchen durch eine schwere Krankheit bis zum Tode begleitet und seine Familie danach getröstet. Die kann aus organisatorischen und finanziellen Gründen aber nicht mehr für ihn sorgen. Hardy bringt 47 kg Liebe und Loyalität mit, er sucht tierliebe Menschen mit großem Garten. Schicken Sie eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de. Wir vermitteln den Kontakt! |
| |
| | |
| | |
| Was fehlt? Natürlich, die Auflösung des Matherätsels, das Lorenz Maroldt gestern gestellt hat: Wie viel Verspätung können sich Berliner Schülerinnen und Schüler laut verschärfter Verordnung zur Schulpflicht maximal erlauben? Die Resonanz war beeindruckend, danke für Ihre Bereitschaft, mitzuhelfen! Herbert S. versucht es mit einem langen Lösungsweg: „Wenn ich von 100 Unterrichtstagen ausgehe, so kann ich 5 x bis zu sagen wir 30 min verspätet sein = 150 min, 95 x 4min = 380 min, Summa 530 min.“ Stefan R.: „Jeden Tag maximal vier Minuten – dann passiert nämlich: Nichts.“ Christoph M.: „Antwort: 3h45 min.“ Und Josephine H. schließlich gab die Lösung, die wir selbst errechnet hatten: „24 Minuten.“ Nach längerer Diskussion mit unseren Checkpoint-Mathematikern und Bildungsexpertinnen wurden alle Antworten als richtig anerkannt, weil der Umgang mit der Minutenregelung der Willkür jedes Lehrers überlassen bleibt. Ob sie eine Verspätung ab fünf, zehn oder 30 Minuten als solche ansehen, bleibt in ihrem Ermessen – und so scheint die neue Verordnung ein Papiertiger zu sein. Lorenz Maroldt spricht über das Thema übrigens heute im Kommentar auf radioeins, live um 08.05 Uhr und danach hier nachzuhören. |
| |
| | |
| | |
| | |
| „Mir wäre am liebsten, ich müsste den Zaun gar nicht bauen.“ Für Kai Wegner scheint der Zaun-Bau um den Görlitzer Park mehr Pflicht als Vergnügen zu sein. |
| |
| | |
| | |
| | |
| | |
| Geburtstag – „Mein liebster EDWIN, zu Deinem 86. Geburtstag gratuliere ich Dir von ganzem Herzen und wünsche Dir (und natürlich auch mir), dass Du körperlich weiter so fit bleibst (...) Ich wünsche uns, dass wir uns auch in den nächsten Jahren noch mit unseren unterschiedlichen ‚Handicaps‘ gegenseitig unterstützen können, um noch ein schönes, kulturelles und soziales Leben mit unseren Freund:innen führen zu können! Ich umarme Dich inniglich, in Liebe, Deine Manka“ / Malik Fathi (41), ehemaliger Fußballprofi, bis 2008 bei Hertha BSC in der Abwehr, er war Cheftrainer der U16 bei Hertha BSC, jetzt VfB Stuttgart / Bettina Flitner (63), Fotografin („Frauen mit Visionen“), und Autorin („Meine Schwester“) lehrte unter anderem an der Kunsthochschule Weißensee / „Glückwunsch, Niko! Komplize, Musiker, Clown und so viel mehr. Glück auf. Mecki“ / „Hans-Norbert, alles Gute zum fünften Geburtstag, Home is where the Hund is!“ / Antonia-Johanna Halverkamps (24), Fußballerin, spielt bei Union Berlin / „Tobias Przytarski (65) Dompropst des Erzbistums Berlin“ / Tino Schopf (50), Politiker (SPD), MdA, bis 2023 Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe / Claudia Sünder (55), 2017 bis 2020 Sprecherin des Berliner Senats, selbständig in der Kommunikations- und Strategieberatung, 2023 kürte der Tagesspiegel sie zu einem der „100 wichtigsten Köpfe der Berliner Wirtschaft“ |
| |
| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
| |
| Gestorben – Klaus Brzezinski, * 21. Januar 1936 / Erika Kothe, geb. Rybakowski, * 27. Juni 1938 / Ute Lanske, langjährige Neuköllner CDU-Bezirksverordnete, verstorben am 25. Oktober 2024 / Karin Tzschätzsch, geb. Fehr * 21. Dezember 1942 / Marlies Wanjura, * 7. Januar 1945 |
| |
| Stolperstein – Alfred Goldstaub wurde am 12. Januar 1912 in Berlin-Schöneberg geboren. Er studierte Medizin und promovierte, doch der Doktortitel wurde ihm zwei Tage später auf Basis der antisemitischen Bestimmungen des Reichsbürgergesetzes aberkannt. Alfred ging daraufhin in die Schweiz, kehrte aber wegen seiner Eltern nach Berlin zurück. Er arbeitete unbezahlt im Jüdischen Krankenhaus. Am 26. Oktober 1942 wurde er nach Lettland deportiert und drei Tage später von den Nazis in der Nähe von Riga erschossen. An Alfred Goldstaub erinnert ein Stolperstein Unter den Linden 6 in Mitte. Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten. |
| |
| | |
| Kommen wir zur Auflösung für unser Quiz. Diese Ermittlungen stecken wirklich hinter den Namen folgender Polizei-Gruppen: „EG Grill“: c) Autobrandstiftungen im Umfeld von Gefängnissen „EG Sattelschlepper“: b) Verfolgung bandenmäßiger Fahrrad-Diebstähle (Berlins Polizisten haben wirklich Sinn für Wortwitz!) „EG Bavaria“: a) Ermittlungen wegen gewerbsmäßigen Bandenbetruges Wir finden ja, das ständige Berlin-Bashing aus dem Süden ist nah am Rufmord. Trotzdem kümmert sich die Polizei bislang nicht darum. Offen bleibt, ob es bei dem gewerbsmäßigen Bandenbetrug um Maskendeals von CSU-Politikern geht. |
| |
| | |
| | |
| | |
| | |
| Verboten gut waren heute wieder die Recherchen und Beiträge von Lorenz Marold, Margarete Gallersdörfer und Alexander Fröhlich. Auch Antje Scherer (Stadtleben) und Jaqueline Frank (Frühproduktion) waren besser als die Polizei erlaubt unterwegs. Morgen fahndet Ann-Kathrin Hipp hier nach den besten Geschichten der Stadt. Bis bald und machen Sie es gut! |
| |
| | |
| | |
| | |
| Berlin braucht guten Journalismus! Finden Sie auch? Unterstützen Sie uns! |
| |
| Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen! |
| |
| Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin Geschäftsführer: Gabriel Grabner, Nicolas Köhn Chefredakteure: Lorenz Maroldt, Christian Tretbar AG Charlottenburg HRB 43850, UID: DE 151725755 Verantwortlich im Sinne von § 18 Abs. 2 MStV: Lorenz Maroldt Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: team-checkpoint@tagesspiegel.de für Anzeigen: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, anzeigen-online@tagesspiegel.de |
| |
| Um den Checkpoint nicht mehr per Email zugeschickt zu bekommen, klicken Sie hier. |
| |