Liebe Leser, Meditieren? Galt früher als esoterische Spinnerei. Heute sind die Achtsamkeitsübungen fester Bestandteil in der Verhaltens-, Schmerz- und auch Suchttherapie. Denn immer mehr Studien zeigen, dass regelmäßiges In-sich-Versinken die Hirnaktivität beeinflussen kann, und die Gehirnstruktur sichtbar verändern. Meine Kollegin Bettina Rackow-Freitag hat mit Experten gesprochen, wie Sie richtig meditieren, um Stress und innere Unruhe zu bekämpfen – und für wen die Methoden nicht geeignet sind. Stress und innere Unruhe können zum Beispiel durch zu wenig Schlaf entstehen, oder wenn wir uns beim Schlafen nicht ausreichend erholen. Das ist bei vielen Menschen der Fall. In der neuen Apotheken Umschau können Sie deshalb Ihre Schlafqualität testen und finden wertvolle Tipps, um sie zu steigern. Auch Darmprobleme sind weit verbreitet. Lesen Sie im neuen Thema der Woche über Blähungen, Reizdarmsyndrom und Fettverdauungsstörung. Informative Lektüre und sonnigen Montag! Konstanze Faßbinder PS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: konstanze.fassbinder@wortundbildverlag.de |