Bewegende Trauerfeier für Christoph Daum: âWäre ein guter Bundestrainer gewesen, das sage ich mit reinem Gewissenâ | Prozess um Imbiss-Mord in Hünxe: âIch habe immer und immer wieder zugestochenâ | Georg Koch spricht über den Krebs: âEs gibt auch Tage, da könnte ich Bäume ausreiÃenâ | Neue Smartphone-Betrugsmasche: Vorsicht, Quishing! Wie Gangster mit QR-Codes Ihre Passwörter stehlen | Neues Video vor Boxkampf: Stefan Raab gibt seinen Fans weiter Rätsel auf
Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. | |
| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 13. September 2024 |
|
heute Morgen blickt die âStimme des Westensâ zuerst gen Osten, denn der Einsturz der Carolabrücke in Dresden, die Gründe und die Konsequenzen der Beinahe-Katastrophe (verletzt wurde zum Glück niemand) betreffen das ganze Land. Die Trümmer in der Elbe wirken wie ein Sinnbild für jahrzehntelange Versäumnisse bei der Instandhaltung unserer Infrastruktur. Die Bilder bestätigen scheinbar alle, die Deutschland auch in anderen Bereichen auf dem absteigenden Ast sehen. Dorothee Krings warnt in ihrem Kommentar aber davor, die falschen Schlüsse aus Dresden zu ziehen. Statt es sich in einer Melange aus Resignation, Selbstmitleid und Sarkasmus bequem zu machen, sei es an der Zeit, endlich Geld in die Hand zu nehmen und die Probleme entschlossen anzugehen. âDeutschland hat noch immer gute Ingenieure, leistungsfähige Universitäten, es braucht auch wieder den Geist, Probleme durch Erfinderkunst zu kontern. Mit Anprangern und Lust an Untergangsstimmung wird das nicht gelingenâ, schreibt meine Kollegin. Sina Zehrfeld hat recherchiert, wie es um unsere Brücken in NRW bestellt ist. Auch an Rhein und Ruhr besteht dringender Handlungsbedarf. |
|
| Die Carolabrücke in Dresden kennt bessere Tage., FOTO: dpa/Sebastian Willnow |
ANZEIGE | | Neue Anleihe der Semper idem Underberg AG â erstmalig über die Website zeichnen! Das Rheinberger Familienunternehmen, 1846 gegründet, steht für nachhaltiges Wachstum, ein resilientes Geschäftsmodell und ein etabliertes Kapitalmarktprofil seit 2011. mehr |
|
Putins Drohung: Der britische Premierminister Keir Starmer bestreitet heute seinen Antrittsbesuch in Washington. Bei dem Gespräch mit Präsident Joe Biden soll es auch um die Frage gehen, ob beide Länder der angegriffenen Ukraine erlauben, mit von ihnen gelieferten Raketen Ziele tief in Russland zu attackieren. Aus dem Kreml kam bereits gestern eine deutliche Drohung. âDies würde die Natur des Konflikts in erheblichem Maà verändern. Es würde bedeuten, dass Nato-Staaten im Krieg mit Russland sindâ, sagte Präsident Putin in einem Radio-Interview. Ãber den Krieg in der Ukraine und das Treffen in Washington berichten wir heute im Newsblog. |
|
ANZEIGE | | Endlich macht Schule SpaÃ! Freundliche Atmosphäre, Top-Ausstattung, motivierte Lehrer und individuelle Förderung. Bei den Gaesdoncker Infotagen vom 23.-26. September kann man das Traditions-Internat live erleben. Buchen Sie jetzt Ihren Termin. |
|
Leitzins: Die Europäische Zentralbank hat mit Blick auf die abgeschwächte Inflation und die kriselnde Wirtschaft den Leitzins gesenkt. Unser Finanz-Experte Georg Winter lobt in seinem Kommentar die Entscheidung. Mit Blick auf die deutsche Konjunktur spricht er aber eine Warnung aus: Sinkende Zinsen alleine reichen nicht. |
|
Seit ich die 40 überschritten habe, nimmt mich meine Mutter an jedem Geburtstag zur Seite und befragt mich ausführlich nach meinem körperlichen Befinden. Das finde ich rührend und bin jedes Mal froh, noch keine wirklich bedeutsamen Mitteilungen machen zu müssen. Anders sieht es beim Autoren Axel Hacke aus. Der 68-Jährige hat ein ganzes Buch über seinen Körper, kleinere und gröÃere Wehwehchen, âSorgenschwabbelâ in der Körpermitte und wildes Fleisch bei der Narbenbildung geschrieben. Philipp Holstein (selbst noch ganz gut zurecht) hat das Buch gelesen und spricht hier eine Leseempfehlung aus. âHacke schreibt ein bisschen so, als sei es nicht nur sein Körper, sondern der vieler Leser, denn manches hat man genau so erlebtâ, urteilt mein Kollege. Ein Buch, das wohlige Gemeinschaft stiftet also. Nun starten wir gemeinsam in diesen Freitag. Und nicht vergessen: Alter ist eigentlich nur eine Zahl. Bis morgen! |
|
| P.S. Was hat uns unsere erste Liebe gelehrt? Und wie fühlt sich Liebe an, die über den Tod hinaus anhält? In unserer Reihe âBei aller Liebeâ widmen wir uns dem schönsten Gefühl überhaupt â und präsentieren viele spannende Geschichten. |
|
Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher StraÃe 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen | |
|