Sie sind selbst nicht bei Social Media aktiv? Dann können Sie auch gerne diese Mail an andere weiterleiten! Die Corona-Krise bringt viele Pfleger*innen an die Belastungsgrenze: Sie arbeiten in Zwölf-Stunden-Schichten und haben oft die Angst vor Ansteckung im Hinterkopf. Aufmunternde Worte können das nicht ausgleichen. Die Kliniken brauchen dringend mehr Personal und Schutzausrüstung. Campact setzt sich dafür ein, dass Pflegekräfte bald die nötige Unterstützung bekommen. Bis dahin können wir alle die Krankenhäuser nur auf einem Weg entlasten: zu Hause bleiben, damit das Virus sich nicht zu schnell ausbreitet. Das ist hart. Jede Familie, jeder Mensch ist eingeschränkt. Viele fühlen sich isoliert. Die Worte von Murtaza Ramazanzada zeigen uns, wie stark wir gemeinsam sein können – selbst, wenn wir alle an verschiedenen Orten sind. Zeigen Sie jetzt Ihren Freund*innen, Ihren Bekannten und der Familie: Mit diesem Stück Hoffnung kommen wir durch die schwere Zeit. Herzliche Grüße Friederike Gravenhorst, Campaignerin PS: Liebenswerte Nachrichten können bei Stress helfen – bei psychischen Krankheiten nicht. Wenn Sie oder jemand in Ihrem Umfeld an Einsamkeit, Angststörungen oder Depressionen leidet, nehmen Sie Hilfsangebote wahr. Hilfe finden Sie zum Beispiel bei der Telefonseelsorge unter 0800/1110111. [1] „Einsatz in der Neumarkter Corona-Station“ , Mittelbayerische Online, 1. April 2020 |