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Mit der Einführung des Open Banking Anfang 2018 veränderte sich die Finanzdienstleistungsbranche Europas gründlich. Die Auswirkungen sind vor allem in den IT-Abteilungen zu spüren. Ein Gastbeitrag.
Mit frischem Investitionskapital von rund 300 Millionen Dollar will die Mobile Bank N26 den US-amerikanischen Markt erobern. Damit verfolgt das deutsche Fintech zielstrebig seine hochgesteckten Globalisierungspläne.
Niedrige Zinsen, strengere Regularien, disruptive Technologien, sich wandelnde Ansprüche der Kunden und eine hohe Filialdichte: Banken in Deutschland stehen vor vielen Herausforderungen. Wie sie ihre Strukturen anpassen können, zeigt Springer-Autor Christoph Schwarz.
Die Zahl der Bankfilialen nimmt stetig ab. Dennoch wollen die Geldhäuser nicht ganz auf die Präsenz vor Ort verzichten und suchen nach neuen Konzepten. Das wirkt sich auch auf die Kompetenzen der Mitarbeiter aus.
Selten standen die Deutschen Aktien so pessimistisch gegenüber wie aktuell. Laut des Citi-Investmentbarometers sehen die Investoren Wertzuwächse vor allem beim Goldpreis.
Die Deka Investment verschärft ihre Abstimmungsrichtlinien zur Vorstandsvergütung im Vorfeld der kommenden Hauptversammlung. Am 9. April 2019 veröffentlicht das Wertpapierhaus der Sparkassen den Geschäftsbericht für das vergangenen Jahr.
Am gestrigen Dienstag gab das britische Unterhaus dem von Premierministerin Theresa May mit der EU ausgehandelten Brexit-Vertrag eine klare Absage. Nun rätseln Experten, ob der harte Ausstieg kommt, eine Verschiebung oder gar ein neues Referendum.
Autor Markus Bramberger erläutert in diesem Buchkapitel die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und ihre theoretischen Grundlagen sowie den strukturellen Aufbau.
Drei Viertel der Rentner in Deutschland sind mit ihrer finanziellen Lage durchaus zufrieden. Sorgen bereiten ihnen laut einer aktuellen Befragung aber, ob das Geld auch für eine mögliche Pflege reicht.
Die Autorin untersucht die Notwendigkeit der Rettung systemrelevanter Banken und diskutiert darauf aufbauend die in der Finanzkrise 2007 bis 2009 etablierten staatlich induzierten Bankenrettungsmaßnahmen (Bailouts). Diese können das systemische Risiko insgesamt erhöhen und infolgedessen das Ziel einer langfristigen Finanzsystemstabilität konterkarieren. In der Konsequenz sollte deshalb bei der Etablierung staatlich induzierter Bankenrettungsmaßnahmen der Tradeoff aus einer kurzfristigen Stabilisierung des Finanzsystems mit den direkten Kosten und negativen Effekten des staatlichen Eingriffs abgewogen werden.
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