Gehackte Infusionspumpen + Lebensechte 3D-Bilder + KI in Medizinprodukten
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| , auch ich habe schon mal im Labor gestanden und unter anderem mithilfe der PCR-Methode DNA vervielfältigt. Gehört hier zwar nicht hin, wollte ich aber dennoch loswerden. Worauf ich eigentlich hinaus möchte, ist, dass mir auch der Eppi ein Begriff ist. Dabei handelt es sich um ein Mikroreaktionsgefäß. Das sagt im Labor jedoch kein Mensch. Eppi ist allerdings nicht nur ein Synonym für die kleinen Gefäße, sondern auch eine Marke der Eppendorf AG. Welchen Stellenwert das Hamburger Unternehmen in diesem Bereich hat, lässt sich auch anhand des englischen Begriffs sehen: Eppendorf tube. Im deutschsprachigen Raum kann man den Eppi also gut als Tempo oder Tesa der Labortechnik bewerten. Und wie gelangen Flüssigkeiten, zum Beispiel meine DNA-Probe, nun in den Eppi? Das geschieht mithilfe von Pipetten. Die hat Eppendorfer nicht nur im Programm, sondern brachte darüber hinaus das weltweit erste industriell gefertigte Exemplar auf den Markt. Die Marburg Pipette revolutionierte vor 60 Jahren die Handhabung von Flüssigkeiten im Labor. Viel Spaß beim Lesen! Melanie Ehrhardt Redakteurin medical design | |
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| An der TU Wien wurde ein neues Gerät entwickelt, mit dem sich Operationsrisiken objektiv messen lassen. Die Patienten und Patientinnen müssen lediglich kurz die Luft anhalten. | | Empa-Forschend präsentieren ein neues Pflaster für die Darmchirurgie. Dieses soll zwei aneinandergenähte Darmstücke stabil abdichten und dadurch gefährliche Lecks verhindern. | |
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