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06.02.2024Liebe Leserinnen und Leser, haben Sie es mitbekommen? Facebook hat sein 20-jähriges Jubiläum. Die Plattform für den Austausch mit anderen ist aber nur eine von vielen – vernetzen und informieren kann man sich auch über andere soziale Medien wie TikTok, YouTube oder Instagram, das wie Facebook auch zum Meta-Konzern gehört. Ein Account ist meist leicht erstellt und schon kann man tief eintauchen in das, was einem gefällt. Auch Gesundheitsinteressierte werden in sozialen Medien fündig. Bei Instagram zum Beispiel kann ich mir aktuell über den #gesundheit mehr als 4,5 Millionen Beiträge anzeigen lassen. Aber wer informiert mich da überhaupt und sind die Inhalte auch korrekt? Meine Kollegin Laura Patz hat aufgeschrieben, wie Sie seriöse Gesundheitsinformationen auf Social-Media-Plattformen erkennen können. Social Media eignet sich auch zum Zeitvertreib – zum Beispiel kann man sich ein paar „Memes“ anschauen und bestenfalls darüber lachen. Wird man aber zum Beispiel nach einem missglückten Post selbst Teil solcher montierten Inhalte, ist das gar nicht mehr lustig. Genau das ist zwei älteren Damen auf Facebook passiert. Welche Konsequenzen die beiden gezogen haben und wie man auf Beleidigungen in Medien reagieren kann, lesen Sie hier. Soziale Netzwerke bieten für manche auch Vorteile. Kornelia Schmid zum Beispiel hat eine der größten Facebook-Gruppen für pflegende Angehörige gegründet. Im Interview lesen Sie, warum die Gruppe öffentlich ist und wieso die Gründerin es sich nicht leisten kann, einen Tag nicht drin zu sein. Wünscht eine interessante Lektüre:Ihre Dr. Jessica Roth PS: Auch bei Nachrichten von vermeintlichen Verwandten per SMS, WhatsApp und Co., sollten Sie aufmerksam sein. Manchmal können sich dahinter Betrügerinnen und Betrüger verbergen. Wie Sie Betrugsmaschen erkennen können und richtig reagieren. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an j.roth@wubv.de. |
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Themen des TagesWoran erkenne ich seriöse Gesundheitsinformationen in sozialen Medien?Gesundheit ist mittlerweile auch in den sozialen Medien Thema. Das ist bequem, doch woher wissen wir, wem wir online vertrauen können?> Zum ArtikelMobbing im Internet: Was tun?Soziale Medien: Anfeindungen in Whatsapp-Gruppen, auf Facebook oder Instagram sind für viele sichtbar. Betroffene fühlen sich oft hilflos> Zum ArtikelDigitale Seelsorge: "Die Gruppe ist meine Familie"Kornelia Schmid hat eine der größten Facebook-Gruppen für pflegende Angehörige gegründet. Ein Gespräch.> Zum InterviewDiese WhatsApp-Nachricht ist nicht von Ihrem KindDie Polizei warnt vor einer Betrugsmasche per WhatsApp. Worauf Sie achten sollten und wie Sie sich schützen können.> Zum ArtikelNewsletter: In acht Wochen zu besserem SchlafSind Sie müde und unausgeruht? Haben Sie regelmäßig Probleme beim Ein- und Durchschlafen? Unser wöchentlicher kostenloser Newsletter kann Ihnen helfen, zu gesundem Schlaf zu finden.> Zum Newsletter |
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Keine TabusMeine Freundin hat Flugangst. Wie kann ich ihr helfen?Antwort von Dr. André Wannemüller, Psychotherapeut aus Bochum: Gleich vorweg: Wir erfahren von Unfällen, nicht aber von all den sicher gelandeten Flügen. Helfen Sie Ihrer Freundin, solche Nachrichten einzuordnen, zum Beispiel durch Statistiken. Dann sprechen Sie die Ängste durch: je konkreter, desto besser – aber ohne Druck. Erfragen Sie auch, wie sie sich vorbereitet. Tabletten oder bestimmte Rituale eignen sich nicht – die Betroffenen ordnen später falsch zu, den Flug nur dank solcher Hilfsmittel überstanden zu haben. Ermutigen Sie Ihre Freundin, lieber zu fühlen, was die Angst mit ihr macht. Wenn sie während des Fluges Panik bekommt, können Sie betonen, dass Angst ungefährlich ist. Einmal auf dem Höhepunkt, nimmt sie von allein wieder ab. Notfalls helfen auch Atemübungen: dann nicht auf tiefes Ein- und Ausatmen, sondern auf langes Ausatmen fokussieren und dabei die Lippen aufeinanderpressen. Nach dem Flug besprechen Sie gemeinsam: Was ist wirklich passiert? Die Erkenntnis kann sein: Ein Risiko besteht immer. Aber das ist klein, und damit müssen wir täglich leben. |
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Thema der Woche: AugengesundheitWas gegen trockene Augen hilftWässrige oder ölhaltige Tropfen, Gele, Salben und Sprays helfen gegen trockene Augen. Aber was eignet sich für wen?> Zum ArtikelWie Ihre Augen im Alter gesund bleibenWenn die Makula beschädigt ist, kann das Sehvermögen leiden. Wie Sie eine altersabhängige Makuladegeneration, kurz AMD, aufhalten oder ihren Verlauf abschwächen.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Titelgeschichte: Rente – Tipps, damit der Ruhestand nicht zu ruhig ist +++ Zahn kaputt? Ein kurzer Überblick über Reparatur-Optionen +++ Kaffee vs. Tee: Wissenswertes +++ Gürtelrose: Post-Zoster-Neuralgie erkennen und behandeln +++ Gestörte Verdauung: Reizdarm-Mythen im Check +++ Interview: Gayle Tufts steht auf Stoßlüften +++ Lass es ruhig angehen: Langsamkeit im Leben +++ Bettgeschichten: Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionskrankheiten +++ Kommentar: Pestizide in der Landwirtschaft schaden +++ Vorsorge: Rechtzeitig digitalen Nachlass ordnen +++ Forschung: Stammzellenpflaster +++ Keine Tabus! Antworten auf vermeintlich peinliche Gesundheitsfragen +++ Reise: Pisten in den Pyrenäen +++ Gesund essen: Bitterstoffe +++ Kolumne: Eine Kopfschmerztablette gegen Kater +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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