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Sparda prognostiziert weiteren Boom in Ballungsräumen |
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| Einer Studie der Sparda-Bank zufolge dürften die Ballungsräume weiter an Attraktivität gewinnen und Baubedarf sowie Preise steigen. Die Trends der vergangenen Dekade würden sich verstärken, heißt es in dem Bericht. Zuletzt gaben die Deutschen demnach im Durchschnitt 242.000 Euro für eigene vier Wände aus. > Mehr |
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Postbank-Studie: Wohnen wird teurer – Kluft zum Einkommen größer
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| In München, Deutschlands teuerster Stadt, müssen Immobilienkäufer für eine 100-Quadratmeter-Wohnung 21 durchschnittliche Pro-Kopf-Jahreseinkommen auf den Tisch legen. In Hamburg und Berlin werden mehr als 15 Jahreseinkommen fällig. Das ist ein Ergebnis des Postbank-Wohnatlas 2017. Dabei sind die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Regionen enorm. Auch die Kluft zwischen Einkommensentwicklung und Immobilienpreisen wird immer größer. > Mehr
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Kennzahlen im ImmobilienmanagementKennzahlen unterstützen Sie, steuernd und effektiv in das Immobiliengeschehen einzugreifen und Ihre Entscheidungen fundiert abzusichern. Dieses Seminar verschafft Ihnen Klarheit im Kennzahlen-"Dschungel" und zeigt Ihnen, wie Sie für Ihr Vorhaben sinnvolle Kennzahlen entwickeln und effektiv nutzen.
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BGH: Mietminderung wegen Lärm in der Wohnung |
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| Mindert ein Mieter wegen Lärmbelastung der Wohnung die Miete, muss er nur darlegen, wie sich der Lärm bemerkbar macht. Zur Mangelursache muss er nichts vortragen. Nennt er dennoch eine Ursache, engt dies sein Minderungsrecht nicht auf solche Mängel ein, die auf dieser Ursache beruhen. > Mehr |
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DDIV: Fehlende Sachkunde verursacht Schäden von 25 Millionen Euro jährlich
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| Wohnungseigentümern entstehen wegen fehlerhafter Immobilienverwaltung finanzielle Schäden von bis zu 25 Millionen Euro pro Jahr. Das ergab eine Umfrage des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) unter 400 Unternehmen im Vorfeld einer öffentlichen Anhörung zum Gesetzgebungsverfahren zur Einführung von Zulassungsvoraussetzungen für Immobilienverwalter, die am 29. März im Bundestag stattfinden wird. > Mehr
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Immobilienfirmen: Marktsituation positiv – bis auf die Finanzierungsbedingungen
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| Deutsche Immobilienunternehmen bewerten ihre Lage im ersten Quartal 2017 mit einem Wert von 85 (von 100) als sehr gut. Das zeigt der „IW-ImmobilienScout24 Index“ des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und ImmobilienScout24. Für das laufende Jahr rechnen die 600 befragten Investoren und Projektentwickler sogar mit einer Verbesserung ihrer Geschäftslage. Weniger optimistisch sind die Experten im Hinblick auf die Finanzierungsbedingungen. > Mehr
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Wohnungsmarkt: Baugenehmigungen stark gestiegen – doch es reicht nicht |
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| Im Jahr 2016 wurden dem Statistischen Bundesamt zufolge 375.400 Wohnungen genehmigt, 21,6 Prozent (66.700 Wohnungen) mehr als 2015. Das ist ein neuer Rekord seit 1999: Damals wurden 440.800 Wohnungen genehmigt. Und doch ist das immer noch zu wenig, wie Analysen der Wohnungswirtschaft zeigen. Selbst wenn alle genehmigten Wohnungen auch gebaut würden, bestünde weiterhin Wohnungsnot – vor allem in den Metropolen. > Mehr |
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Smart City Index: Wien international auf Platz eins für ganzheitlichen Ansatz |
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| Die Zahl der Städte, die einen strategischen Ansatz in Richtung Smart City verfolgen, nimmt seit einigen Jahren deutlich zu. Die Unternehmensberatung Roland Berger hat 87 Großstädte weltweit unter die Lupe genommen und analysiert, wie sie für den Weg zur Smart City strategisch aufgestellt sind. Wien, Chicago und Singapur schneiden im Ranking am besten ab. Die meisten Städte tun sich noch sehr schwer, Strategien zu definieren. > Mehr |
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Hamburg: Baukosten für Öko-Häuser sind weiter Streitthema |
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| Der Klimaschutzplan der Bundesregierung sieht vor, dass bis 2050 alle Gebäude in Deutschland nahezu klimaneutral sein sollen, ohne durch die energetische Modernisierung Mieter oder Eigentümer finanziell zu überfordern. Eigentümerverbände befürchten jedoch immense Kosten, während nun Hamburger Fachplaner sagen, dass Mehrkosten vermieden werden könnten. Das Thema wird in der Hansestadt gerade heiß diskutiert. > Mehr |
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BayernLB sieht sich stabil und will Beihilfeverfahren abschließen |
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| Die bayerische Landesbank (BayernLB) hatte infolge der Finanzkrise 2008/09 Notkredite von zehn Milliarden Euro erhalten und wurde von der EU zur Schrumpfkur verdonnert. 2016 hat die Bank einen Nettogewinn von 545 Millionen Euro eingefahren, zehn Prozent mehr als 2015. "Wir sind eine der solidesten Banken im deutschen Markt geworden", sagte Vorstandschef Johannes-Jörg Riegler in München. Das bis 2019 angelegte Beihilfeverfahren könnte frühzeitig beendet werden. > Mehr |
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BGH: Auch nachträglich vereinbarte Schwarzarbeit kippt alle Ansprüche |
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| Auch wenn die Parteien eines Werkvertrages erst nachträglich vereinbaren, dass der Werklohn oder ein Teil davon „schwarz“ gezahlt werden soll, ist der Werkvertrag nichtig. Folge ist, dass weder Gewährleistungs- noch Rückzahlungsansprüche bestehen. > Mehr |
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