Plus-Special 24 Stunden frei für Alle: Rückkehr zu Elden Ring nach zwei Jahren |
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Hallo, ich bin ehrlich: Als meine Kollegen fragten, ob ich nicht einen Artikel zum Thema »Rückkehr zu Elden Ring nach zwei Jahren« schreiben könnte, war ich super skeptisch. Was soll sich schon in zwei Jahren verändert haben? Bis auf Balance-Patches und Quality-of-Life-Verbesserungen gab es wenig, was sich am From-Software-Highlight aus 2022 groß geändert hat. Der große Paukenschlag in Form des DLCs kommt ja erst noch. Weil ich aber eine gute Kollegin bin und mir eh die letzten paar Wochen immer mal wieder dachte »Och, du könntest eigentlich mal wieder Elden Ring anschmeißen«, habe ich brav eingewilligt. Schon nach den ersten Spielminuten wusste ich: Ich lag absolut falsch. Elden Ring fühlt sich nach zwei Jahren total anders an. Das liegt aber gar nicht so sehr an den Patches und Updates, sondern an mir selbst. |
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Alte Bekannte, neue Erkenntnisse |
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Wie bereits oben erwähnt, hat es wirklich nur wenige Spielminuten gedauert, bis die ersten Aha-Momente einsetzten. Schuld daran ist das Intro. Das fand ich 2022 zwar cool, wirklich was verstanden habe ich aber nicht. Das hat sich jetzt, zwei Jahre und 90 Spielstunden später, geändert. Denn auf einmal sind die Gestalten im Intro nicht mehr nur irgendwelche Gesichter oder Monster, sondern Bosse, denen ich schon gegenüberstand. Ich verstehe auf einmal den Bruchteil der Story um Marika und ihre Kinder, sowie die Suche nach den Elden-Ring-Splittern. Ich maße mir nicht an, alles zu verstehen. Dafür muss ich weiterhin die fantastischen Videos von Lore-Experte Vaati anschauen. Ich habe aber das Gefühl, mehr in die Welt dank des neu gewonnenen Wissens eintauchen zu können. |
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Für Einsteiger und Rückkehrer |
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Keine Angst, wir halten eure (Schwert-)Hand |
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