Streit um Israels Kampfpause, Bildungsministerin entlässt Staatssekretärin, Angriff in Hamburg

Guten Morgen! Politiker aus Union und FDP stellen das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge infrage, die israelische Armee wird für ihre Kampfpause von der eigenen Regierung kritisiert, Bildungsministerin Stark-Watzinger entlässt ihre Staatssekretärin, und in Hamburg wurde ein bewaffneter Mann von der Polizei niedergeschossen.

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Die Friedenskonferenz in der Schweiz fordert die territoriale Integrität der Ukraine als Grundlage für ein Friedensabkommen. Der Abschlusserklärung stimmten 80 von 92 vertretenen Ländern zu. Trotz aller Zweifel hat das Treffen zusammen mit dem G7-Gipfel die Chance auf Frieden vorangebracht, kommentiert mein Kollege Peter Dausend.

FDP und Union wollen neu ankommenden Flüchtlingen aus der Ukraine kein Bürgergeld mehr zahlen.

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Das israelische Militär hat eine täglich mehrstündige "taktische Pause" seines Einsatzes im Süden des Gazastreifens angekündigt – offenbar eigenmächtig. Regierungschef Benjamin Netanjahu kritisierte den Plan laut einem Regierungsvertreter als "inakzeptabel".

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Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger entlässt ihre Staatssekretärin Sabine Döring. Als Grund nannte die Ministerin die mögliche Kürzung von Fördergeldern für Wissenschaftler, die in einem offenen Brief propalästinensische Hochschulproteste verteidigt hatten.

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Fußball-EM

England gewinnt 1:0 gegen Serbien, die Niederlande besiegen Polen 2:1 und Dänemark und Slowenien trennen sich 1:1-Unentschieden.

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In Hamburg ist ein mit einem spitzen Schieferhammer und einem Molotow-Cocktail bewaffneter Mann von der Polizei niedergeschossen worden.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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