Unbedingte Loyalität | Depre ssionen | „Wort zum Sonntag“

Weltlage: Düstere Zeiten – aber auch Chancen auf Besserung | Auftritt in Düsseldorf: Linkin Park spielen Konzert in der Merkur-Spiel-Arena | Weihnachtsmärkte in Düsseldorf: So soll die Weihnachtspromenade am Rhein dieses Jahr aussehen | Frankreich gegen Israel: Hochrisikospiel in Paris bleibt weitgehend ruhig | Meme auf Twitter: Warum Robert Habeck Strafantrag gestellt hat

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Mit Unterstützung von Dorothee Krings Politik-Redakteurin 15. November 2024 Liebe Frau Do, viele zitieren nun Donald Trumps Wort, er wolle nach der Wahl „Diktator für einen Tag“ sein. Denn das muss er nun gar nicht. Die Wahl ging so umfassend zu seinen Gunsten aus, dass er vieles einfach machen kann. Etwa lauter Gefolgsleute in seinen Regierungsstab holen, egal, was sie vorher geleistet – oder sich geleistet haben. Unterstützer der rechtsextremen Proud Boys, Putin-Sympathisantinnen – die bisherigen Nominierungen werden als Kriegserklärung an den Senat verstanden , und damit auch an Leute aus Trumps eigener Partei, die der künftige Präsident zum „Establishment“ zählt. Unbedingte Loyalität zum Boss ist die einzige Währung, die sich nun auszahlt. Darüber zu lamentieren, hilft nichts. Gewählt ist gewählt. Nichts von dem, was Trump nun tut, kommt überraschend. Ein schwacher Trost: Personalien hatten in Trumps erster Amtszeit oft nicht lange Bestand. Europa bleibt nicht viel, als hellwach zu beobachten und mit Pragmatismus zu reagieren. Die neuste Nominierung: Robert F. Kennedy Jr.. Der Neffe von John F. Kennedy verbreitete Verschwörungslügen über Impfungen und soll nun unter Trump Gesundheitsminister werden. Das Repräsentantenhaus in Washington., FOTO: AP/J. Scott Applewhite ANZEIGE ClimaClic: Gewinne Millionen und schütze das Klima! Mit jedem Clima-Los bis zu 2 Mio. € gewinnen und gemeinnützige Klimaschutzprojekte unterstützen. Newsletter-Abonnenten haben jetzt 4-fache Chancen auf einen E-Roller. Jetzt Los kaufen und gewinnen! mehr Heute wichtig Therapieplätze in NRW: Depressionen nehmen immer weiter zu – vor allem unter jungen Menschen. Besonders nach der Corona-Pandemie sind die Zahlen gestiegen. Zuletzt lieferte eine Auswertung drastische Ergebnisse: Im vergangenen Jahr wurde die Diagnose „Depressive Episode“ bei Patienten zwischen fünf und 24 Jahren vier Mal so häufig gestellt als noch fünf Jahre zuvor. Daraus wird klar: NRW braucht mehr Therapieplätze für junge Menschen Finanzierung damit für 2025 gesichert Union will Deutschland-Ticket nun doch zustimmen Ex-FDP-Minister bei „Lanz“ Buschmann spricht sich gegen „Schlammschlacht“ aus – und nennt Scholz „unseriös“ ANZEIGE Ist mein Unternehmen reif für ein digitales Update? mehr Meinung am Morgen Auswirkungen des Ampel-Aus: Mit dem Ende der Ampel-Koalition werden auch das Rentenpaket II und das Generationenkapital nicht kommen. Das sei eine gute Nachricht, kommentiert Antje Höning. Die Rentenzahlung und die Erhöhung 2025 seien ja sicher. Der nahende Regierungswechsel biete aber die Chance für einen Neustart in der Rentenpolitik. Die müsse ehrlicher und fairer werden. Regierungskrise in Deutschland Führt Wahlkampf – aber bewahrt die Vernunft Social Media-Trend Was steckt hinter dem Hype um die Dubai-Schokolade? So gesehen Die Zahl der Bildschirme hat sich in den meisten Haushalten derart vervielfacht, dass Geschichten aus der guten, alten Zeit, als Eltern sich mit ihren frisch gebadeten Kindern zum Samstagabendprogramm vor der einen Mattscheibe versammelten, Nostalgieschübe auslösen. Mein Kollege Martin Bewerunge erzählt so eine Geschichte und erinnert an ein Fernsehformat mit biblischem Alter: Das „Wort zum Sonntag“ wird 70. Und er beschreibt auch, wie diese Vier-Minuten-TV-Predigt den Kindern signalisierte: Die Party ist vorbei. Zum Glück beginnt dieser Tag erst. Ich wünsche Ihnen einen frohen Start! Herzlich Ihre Dorothee Krings Mail an die Chefredaktion senden Weitere Nachrichten Weltlage Düstere Zeiten – aber auch Chancen auf Besserung Die USA sind zum unsicheren Kantonisten der Weltpolitik geworden. Das neue Personal des designierten Präsidenten Trump verheißt nichts Gutes. Aber es gibt auch Grund zur Hoffnung. Auftritt in Düsseldorf Linkin Park spielen Konzert in der Merkur-Spiel-Arena Lange trauten sich Fans nicht zu hoffen, noch etwas Neues von Linkin Park zu hören. Mehr als sieben Jahre nach dem Tod von Sänger Chester Bennington drängt die Band wieder in die Öffentlichkeit. 2025 kommt sie zu einem Stadionkonzert nach Düsseldorf. Weihnachtsmärkte in Düsseldorf So soll die Weihnachtspromenade am Rhein dieses Jahr aussehen Am 21. November wird der neue Weihnachtsmarkt am Rhein eröffnet. Von den nostalgischen Ständen ist derzeit noch nichts zu sehen, aber die Veranstalter versprechen ein besonderes Flair. Zu den Highlights gehören zwei Restaurants mit Blick auf den Rhein. Frankreich gegen Israel Hochrisikospiel in Paris bleibt weitgehend ruhig Tausende Polizisten sichern die Partie zwischen Frankreich und Israel ab. Abgesehen von einer kurzen Rangelei auf der Tribüne bleibt es ruhig. Auch auf dem Platz tut sich nicht viel. Trotzdem verteilt Israels Trainer Lob. Meme auf Twitter Warum Robert Habeck Strafantrag gestellt hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Strafanzeige gegen einen 64-Jährigen aus Unterfranken gestellt. Der Mann aus Bayern hatte etwas auf Beleidigendes auf der Plattform X gepostet. Was genau den Grünen-Politiker so verärgerte und wieso die Polizei dann anrückte. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen