Stellenabbau bei Philips ++ Quanten fr die Diagnostik ++ Fresenius baut weiter um
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| , letzte Woche in Südfrankreich konnte ich noch ein paar Tage lauen Spätsommer genießen, zurück in München hat der Herbst die Natur fest im Griff. Die Zeit des Rückzugs, der Stille und des Innehaltens kommt. Für die Medizintechnik allerdings steht die spannendste Zeit des Jahres bevor - in Düsseldorf werden in drei Wochen die Medica und die Compamed die Branche zusammenbringen. Ich freue mich schon, auf den beiden Messen Hersteller und Zulieferer zu treffen und zu entdecken, wie die MedTech-Community auf die aktuellen Herausforderungen und das kommende, von reichlich Unsicherheiten vorgeprägte Jahr, blickt. Einen ersten Eindruck geben derzeit Philips und Fresenius, die mit Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen nach vorn gehen. Auch wenn die Gründe dafür zumeist hausgemacht sind, müssen die beiden neuen Konzernchefs auf ein sich änderndes Marktumfeld reagieren. Unter anderem die BVMed-Herbstumfrage zeigt, dass die Medizintechnik trotz der aktuellen Schwierigkeiten wächst und sich unter den neuen Rahmenbedingungen bestmöglich für die Zukunft wappnet. Neue Technologien und die Digitalisierung werden dabei helfen. Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen, Ute Häußler Redakteur:in medical design | |
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| Sparkurs bei Phillips MedTech-Konzern streicht 4.000 Stellen Der wegen teurer Probleme bei Beatmungsgeräten unter Druck geratene Medizintechnikhersteller Philips will rund 4.000 Stellen abbauen und so die Kosten deutlich senken. | | Wohin steuert Fresenius? Sen verspricht schnelle Neuausrichtung Der neue Fresenius-Chef Michael Sen hat schnelle Ergebnisse bei der Neuausrichtung des kriselnden Gesundheits- und Klinikkonzerns versprochen. »Wir schieben nichts auf die lange Bank.« | |
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