Krieg in der Ukraine Massiver Stromausfall nach Attacken in der Ostukraine Terrorismus Al-Kaida veröffentlicht Buch über Planung der 9/11-Anschläge Schwieriger Ausstieg aus der PKV Worauf Senioren bei der Krankenkasse achten müssen Autor von âMein Herz so weiÃâ Javier MarÃas im Alter von 70 Jahren gestorben Die royalen Hunde Was wird eigentlich aus Muick, Sandy, Candy und Lissy?
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| Moritz Döbler Chefredakteur | 12. September 2022 |
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stellen Sie sich bitte für einen Moment vor, die AfD würde bei der nächsten Bundestagswahl zweitstärkste Kraft hinter der SPD. Falls Ihnen die Phantasie dafür fehlt, weil die eine Partei derzeit in den Umfragen auf gut zehn Prozent und die andere auf um die 20 kommt, schauen Sie nach Schweden: Dort ist das gestern fast passiert. Die genauen Ergebnisse sind wider Erwarten zwar noch nicht da, doch erste Prognosen hatten zunächst noch das linksgerichtete Lager der Regierungschefin Magdalena Andersson in Führung gesehen. Nach Auszählung von etwa der Hälfte der Wählerstimmen kippte das Ganze dann aber zugunsten des konservativen Lagers, vergleichbar mit der hiesigen CDU. Die rechtsextremen Schwedendemokraten, die zu diesem konservativen Lager gehören, errreichen vorläufig ein historisch gutes Ergebnis von circa 20 Prozent. Frühestens morgen soll nun das vorläufige Ergebnis der schwedischen Parlamentswahl feststehen. |
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| Jimmie Akesson, Parteivorsitzender der Sverigedemokraterna (SD), gibt seine Stimme in einem Wahllokal ab., FOTO: dpa/Tt |
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Ukraine: AuÃenministerin Annalena Baerbock ist überraschend nach Kiew gereist. Der Besuch sei zur rechten Zeit gekommen, weil sie so Zeugin nachhaltiger ukrainischer Militärerfolge geworden sei, schreibt Martin Kessler in seinem Leitartikel. âDer Westen â und besonders die deutsche Regierung â sollten die Dynamik und vor allem das Ãberraschungsmoment nutzen. Das erfordert weitere Waffenlieferungen und eine tabulose Diskussion darüber, ob man dem Land nicht auch Kriegsgerät liefern soll, das eine Vorwärtsverteidigung ermöglicht.â Den aktuellen Stand der ukrainischen Gegenoffensive finden Sie hier. |
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Die Queen hat ihre letzte Reise angetreten. Heute wird der Sarg vom Holyrood-Palast in einer ersten groÃen Prozession zur Sankt-Giles-Kathedrale übergeführt, um dort öffentlich aufgebahrt zu werden. Morgen werden die sterblichen Ãberreste der Queen nach London geflogen, wo sie ab übermorgen fünf Tage lang öffentlich aufgebahrt werden. Hunderttausende Kondolierende werden in der Hauptstadt erwartet. Für mich liegt darin, obwohl ich kein Anhänger der Monarchie bin, doch ein Zeichen der Hoffnung. Nach 70 Jahren auf dem Thron gelingt es Elisabeth II. auf ihrer letzten Reise, die Menschen zusammenzuführen und zu versöhnen. Jedenfalls wäre das schön. Die Bilder des Wochenendes finden Sie hier. Bis morgen! |
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| PS: Zum Glück hat es mal wieder geregnet. Machen Sie sich auch Sorgen um Dürre und Waldbrände? Gegen Sorgen hilft Wissen - und was gegen Waldbrände hilft, erfahren Sie in unserem Wissens-Podcast. Hier gehtâs lang. |
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