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31.01.2023Liebe Leserinnen und Leser, einfach nicht ständig auf die Toilette müssen – wie angenehm könnte das sein! Haben Männer einen starken und häufigen Harndrang, kann eine gutartig vergrößerte Prostata die Ursache sein. Sie drückt dann ungünstig auf die Harnröhre. Die Harnblase kann sich dann nicht mehr vollständig entleeren. Der Wirkstoff Tamsulosin kann das verhindern. Wie er wirkt und welche Neben- und Wechselwirkungen möglich sind, lesen Sie im Beitrag meiner Kollegin Dr. Lillian Reiter. Einfach mal kurz innehalten und genießen: Das geht gerade in dieser Jahreszeit mit einer Tasse feinem Tee. Doch wie heiß sollte das Wasser sein? Wie lange sollte welche Sorte ziehen? Und welche hilft bei welchen Beschwerden? Das erfahren ich und alle weiteren Tee-Novizinnen in unserem kleinen Einmaleins des Teetrinkens. Medizinische Inhalte noch einfacher verstehen? Das ermöglichen unsere barrierearmen Ratgeber-Artikel in „Einfacher Sprache“. Zweihundert davon haben wir in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle Leichte Sprache der Universität Hildesheim mittlerweile veröffentlicht. Und sind stolz auf dieses Leuchtturmprojekt. Schauen Sie gerne mal vorbei! Informative Lektüre und gutes Entspannen wünscht wie immer Ihre Konstanze Faßbinder Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an k.fassbinder@wubv.de. |
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Themen des TagesBei gutartiger Prostatavergrößerung: Wie wirkt Tamsulosin?Durch die eingeengte Harnröhre kommt es zu Beschwerden beim Wasserlassen. Wie der Wirkstoff starken und häufigen Harndrang verringert.> Zum ArtikelTee richtig zubereiten und genießenOb zum Aufwärmen, Genießen oder Gesundwerden: Gerade in der kalten Jahreszeit tut Tee einfach gut. Hier gibt’s Tipps für den idealen Aufguss.> Zum ArtikelEinlauf, Klistier & Co.: Was bringt die Darmspülung?Ob zum Abnehmen oder zur Linderung akuter Verstopfung – Darmspülungen werden teils als eine Art Wunderwaffe angepriesen. Was damit überhaupt gemeint ist und wann die Methode ihre Berechtigung hat.> Zum ArtikelKopf in den Nacken legen: Nasentropfen richtig anwendenManche Menschen verwenden lieber Nasentropfen statt Nasenspray. Doch dafür braucht man zumindest am Anfang in der Regel etwas Übung. Wie Sie am besten vorgehen und was Sie dabei beachten sollten.> Zum ArtikelKaninchen: So leben sie gesundKaninchen gelten als pflegeleichte Haustiere und werden oft in Käfigen gehalten. Dabei wollen sie sich bewegen und beschäftigen.> Zum ArtikelPflegekosten: Mehr Menschen haben Anspruch auf staatliche HilfePflege ist teuer. In der Regel müssen Pflegebedürftige einen Eigenanteil zahlen. Doch es gibt staatliche Unterstützung. Die gute Nachricht: Die Freigrenzen für Vermögen und Einkommen sind gestiegen.> Zum Artikel |
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Keine Tabus:Mein Partner lebt für die Arbeit, ist aber sichtbar ausgelaugt. Die Wochenenden reichen nicht zur Regeneration. Ist das schon ein Burn-out?Antwort von Anette Maaßen-Boulton von der Burn-out-Brücke: Ein Burn-out kann sich auf sehr unterschiedliche Weise zeigen – körperlich, seelisch oder in sozialem Rückzug. Es gibt Menschen, die auf einmal morgens überhaupt nicht mehr aus dem Bett kommen, andere sitzen weinend vor ihrem Arbeits- PC. Das, was Sie beschreiben, muss noch nicht unbedingt ein Burn-out sein, es ist aber in jedem Fall alarmierend. Sobald die eigentliche Freizeit zur Belastung wird, stimmt etwas nicht. Menschen sind rhythmische Wesen und brauchen den regelmäßigen Wechsel von Arbeit und Entspannung. Insbesondere im Homeoffice ist es wichtig, klare Grenzen zwischen Job und Freizeit zu setzen. Die Bereiche dürfen nicht verschwimmen. Dem Körper muss erlaubt werden, in den Modus der Erholung umzuschalten. Steht Ihr Partner dauerhaft unter Stress, verlernt sein System abzuschalten. Versuchen Sie als Partnerin oder Partner nicht, ihn mit konkreten Ratschlägen zu konfrontieren – viele Menschen fassen das als Kritik auf. Sprechen Sie aber ganz offen über Ihre Beobachtungen und sagen Sie Ihrem Partner, dass Sie sich sorgen. Unterstützen Sie ihn dabei, sich Hilfe zu suchen, etwa bei seiner Hausärztin oder seinem Hausarzt. |
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Thema der Woche: Krebs vorbeugenKrebs vorbeugen: So mindern Sie Ihr RisikoKrebserkrankungen sind oft schicksalhaft, trotzdem lohnt sich eine gesunde Lebensführung. Würden Erwachsene auf einen der zahlreichen Risikofaktoren wie Rauchen, Alkohol und Übergewicht verzichten, wären Tausende Krebsfälle jährlich vermeidbar.> Zum ArtikelInterview mit einer Kinderonkologin: „Wir sind auf einem guten Weg“Die Arbeit der Kinderonkologin Angelika Eggert macht Hoffnung. Mehr als 80 Prozent der Krebserkrankungen im Kindesalter sind heute heilbar. Sie arbeitet daran, dass es noch mehr werden: Neue Therapien helfen dabei.> Zum Interview |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Wie gesund ist Kaffee? Das sagen Fachleute und Studien +++ Mit Rheuma den beruflichen und privaten Alltag meistern +++ Tiersprechstunde: Wellensittiche +++ Diabetes-Erkrankungsrisiko senken +++ Was bringt’s? Zimmerpflanzen für die Raumluft +++ Interview: Motsi Mabuse übers Tanzen +++ Zahlen und Fakten zur Selbstmedikation +++ Die Nachsorge nach Adipositas-OPs +++ Apps auf Rezept: Ein Selbstversuch +++ Keine Tabus! +++ So wirkt Phenprocoumon +++ Forschung: Mehr Zeit für die Wiederbelebung? +++ Kommentar: Wieso das Eizellspende-Verbot mehr schadet als nutzt +++ Reise zum Karneval nach Nizza +++ Winterklassiker mit Kohl +++ Gespräch mit einer Wärmflasche: Wie sie allen einheizt In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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