Flughafen Düsseldorf: Was war los an Flugsteig A? | Camilla über Charlesâ Krebsdiagnose: âEs geht ihm den Umständen entsprechend extrem gutâ | Antisemitismus auf dem Campus: Der Nahostkonflikt und die einseitige Politisierung über TikTok | Ankündigung per Instagram-Selfie: Bundesregierung will Start-ups mit 3,5 Milliarden Euro fördern | Auslosung in Paris: Deutschland in Nations League gegen Niederlande, Ungarn und Bosnien
Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. | |
| Moritz Döbler Chefredakteur | 09. Februar 2024 |
|
die Auflösung der Betreffzeile folgt später, jetzt erstmal Weltpolitik. Joe Biden will im Jahr 2021 eine Unterhaltung mit Helmut Kohl geführt haben . Dass dieser damals bereits verstorben war, macht die Sache skurril. Der Präsident meinte offenbar Angela Merkel. Laut Umfragen machen sich viele Menschen in den USA Sorgen wegen seines hohen Alters. Wenn er im November wiedergewählt werden sollte, wäre er zu Beginn seiner zweiten Amtszeit 82 Jahre alt. Es wäre trotzdem besser, wenn Donald Trump unterliegt, besonders für die Ukraine, denn schon jetzt blockieren dessen Republikaner die weitere Unterstützung der USA. Verkehrte Welt: Unlängst wurde der Bundeskanzler in Washington noch aufgefordert, mehr Geld und mehr Waffen bereitzustellen, jetzt ist es andersherum. Heute wird Olaf Scholz im WeiÃen Haus erwartet, und dessen Namen wird der Gastgeber auf der Reihe haben. Denn Joe Biden wird erklären müssen, ob das seit Monaten auf dem Tisch liegende Ukraine-Hilfspaket doch noch Chancen hat. Teil der deutschen Journalistendelegation ist Birgit Marschall, die vorab die Knackpunkte des Besuchs schildert. |
|
| US-Präsident Joe Biden hat Angela Merkel mit Helmut Kohl verwechselt., FOTO: dpa/Maurizio Gambarini |
ANZEIGE | | Damit Ihr Vermögen nicht zum Pflegefall wird Ein Pflegefall kann teuer werden. Wie kann ich mein Vermögen schützen? Was kann ich im Vorfeld tun? Jetzt eBook herunterladen â es kostet Sie als RP-Leser keinen Cent! mehr |
|
ANZEIGE | | Zukunftsorte â der Transformations-Podcast von Euref und Rheinischer Post Schon gehört? In der neusten Folge des Podcasts behandeln wir das Thema âEnergiewende persönlich â was jeder einzelne tun kann (und sollte)â. Hier kostenlos den Podcast hören: rp-online.de/zukunftsorte |
|
CDU: Parteichef Friedrich Merz hat die Grünen vor einem Jahr noch als politischen Hauptgegner bezeichnet, jetzt â bei allen Vorbehalten â als möglichen Koalitionspartner im Bund. âKann man machen, muss man aber nichtâ, schreibt Hagen Strauà in seinem Kommentar auch mit Blick auf den Zeitpunkt. Denn die nächste Bundestagswahl dürfte ganz regulär in gut anderthalb Jahren stattfinden. Die Ampel macht zwar viel Murks, aber keine Anstalten auseinanderzubrechen. Und ohnehin gilt, dass erst der Wahlabend zeigt, welche Koalitionen möglich sind. SPD, Grüne und FDP haben ja auch nur zusammengefunden, weil nichts anderes ging. Da Merz ausdrücklich nach einem Zweier-Bündnis (plus CSU) strebt, könnte Schwarz-Grün, bei entsprechender SPD-Schwäche, tatsächlich seine einzige Option sein. Aber es kann auch ganz anders kommen, Totgesagte leben schlieÃlich länger. |
|
Mit Altweiber hat der StraÃenkarneval im Rheinland Fahrt aufgenommen. Es muss aber nicht Köln sein. Auch in der Heimat der âStimme des Westensâ feiern die Jecken ganz wunderbar, wie Angelina Burch und Kim-Khang Tran aus Düsseldorf berichten. Auch wir im Medienhaus haben eine kleine Party geschmissen. Als Pirat hatte ich einen Pappmaché-Papagei auf der Schulter, was auf jeden Fall besser als die Taube auf dem Dach ist. Und wenn Sie trotzdem auf die Domstadt schauen wollen, bitte sehr, wir sind ja nicht so: Claudia Hauser und Paul Küchler haben sich dort umgesehen. âWat et nit all jöwtâ, lautet übrigens das Motto in Düsseldorf, âWat e Theater â wat e Jeckespillâ in Köln. Und so wünsche ich Ihnen für heute eine unbekümmerte Neugier â denn es gibt vieles zu bestaunen â und möglichst wenig Theater. Bis morgen! |
|
| P.S.: Für unsere treuen Newsletter-Leser haben wir heute noch ein exklusives RP+-Angebot: Erhalten Sie jetzt ein Jahr lang uneingeschränkten Zugang auf unser Nachrichtenportal und unsere App für nur einmalig 24 Euro! Hier geht es zum Angebot! |
|
|