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Newsletter für Wohn- und Gewerbeimmobilien | Ausgabe 04/2019 |
| | Wohnungspolitik "Verbot der Umlage der Grundsteuer ist eine Milchmädchenrechnung" - Erster Bürgermeister verteidigt Erbbaurecht Peter Tschentscher verteidigt eine Grundsteuer mit Wertkomponente, will aber die Umlage der Steuer auf die Miete beibehalten. Das Grundsteuervolumen in Hamburg liegt bei 450 Mio. Euro jährlich. Zur verstärkten Vergabe städtischer Flächen im Erbbaurecht kündigt er wirtschaftliche Lösungen an, die nicht teurer sind, als klassische Finanzierungen â¦mehr | Editorial das Aufregerthema der letzten Wochen in der Hamburger Wohnimmobilienwirtschaft ist die geplante, regelhafte Vergabe von städtischen Grundstücken im Erbbaurecht. Leider hat es der rotgrüne Senat versäumt, sich im Bündnis für das Wohnen vorher kundig zu machen, welche Hürden er sich damit selbst vor sein Ziel stellt, bezahlbares Wohnen zu forcieren. So populär es klingt und auch sein mag, dass die Stadt das Eigentum an Grund und Boden für kommende Generationen erhält und auch von der Wertschöpfung partizipiert â für die Wohnungswirtschaft ist es ein Irrweg. Selbst wenn der Erbbauzins auf 2% gesenkt wurde, liegt diese Verzinsung immer noch deutlich über den aktuellen Darlehenszinsen. Und diese 2% werden über die gesamte Laufzeit von mindestens 75 Jahren gezahlt â ohne, dass Eigentum geschaffen wurde. In dieser Frist und zu geringeren Zinsen hätte man mit einer klassischen Finanzierung zwei Grundstücke abbezahlt. Stattdessen werden die Banken die Stirn runzeln, wenn man wenige Jahrzehnte vor Ablauf des Erbbaurechts einen Kredit zur Finanzierung einer Sanierung oder Modernisierung beantragt. Denn das Grundstück fehlt nicht nur als Sicherheit. Es ist auch nicht klar, ob das Erbbaurecht verlängert wird und zu welchen Konditionen. ... Schleswig-Holstein kappt Mietpreisbremse Und auch die Diskussionen um die Ausgestaltung der Grundsteuer erzeugt Kopfschütteln. Da kann der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher noch so oft darauf hinweisen, dass die Mehrheit des Bundesrates vor drei Jahren ein für Hamburg noch viel schlimmeres Modell favorisierte. Was jetzt diskutiert wird, ist ein Bürokratiemonster. Kreiert aus dem panischen Bedürfnis vor allem bei der SPD, bei den Bürgerschaftswahlen 2020 nicht tatsächlich dort zu landen, wo sie in Umfragen jetzt steht. Und sonst: Jamaika in Schleswig-Holstein schafft Mietpreisbremse und Kappungsgrenzenverordnung ab und denkt über die Senkung der Grunderwerbsteuer nach. Vielleicht auch ein Modell für Hamburg? Ihr Dr. Claas KieÃling | | BFW Nord Wohnungsbau 2018 mehr als verdoppelt 5.632 Wohnungen haben die Mitgliedsunternehmen des BFW Nord im vergangenen Jahr in Hamburg fertiggestellt â der höchste Wert seit Gründung des Bündnisses für das Wohnen im Jahr 2011. Doch die zunehmende Regulierung gefährdet die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte â¦mehr | | | Immer wieder mal Der Fahrstuhl im Altbau Im Herbst 2017 hatten wir uns mit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes auseinandergesetzt, die sich mit dem Anspruch eines Wohnungseigentümers auf nachträglichen Einbau â¦mehr |
| | | Entschädigung Enteignung führt nicht zu einem privaten VeräuÃerungsgeschäft Ordnet eine öffentlich-rechtliche Körperschaft (im Normalfall eine Gemeinde) die Ãbertragung des Eigentums an einem Grundstück â¦mehr |
| | Geförderter Wohnungsbau Hamburg bei bewilligten Sozialwohnungen deutschlandweit vorn Hamburg möchte 2019 und 2020 jährlich jeweils 5.000 Sozialwohnungen schaffen â durch Neubau, Modernisierung mit Belegungsbindungen sowie Ankauf. Zudem wurde die erste Regelausschreibung für frei finanzierte Wohnungen mit â¦mehr | | | Umsatzsteuer Korrektur unzutreffender Steuerschuldnerschaft eines Bauträgers ist möglich Geht ein Bauträger irrtümlicherweise von seiner Steuerschuldnerschaft als Leistungsempfänger hinsichtlich der bezogenen Leistungen â¦mehr |
| | Urbane Gebiete in Hamburg Seit Neueinführung des Gebietstyps "Urbanes Gebiet" im Juni 2017 ist in Hamburg bis dato ein B-Plan festgestellt worden, in dem dieser Gebietstyp ausgewiesen ist. In weiteren 42 B-Plänen, die sich im Verfahren befinden, könnte das "Urbane Gebiet" zum Einsatz kommen â¦mehr | Unsere Objekte des Monats |
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| | In ruhiger, rückwärtige Lage befindet sich der âKlopstockhofâ mit seinen 16 Neubau-Eigentumswohnungen. Es erwarten Sie 2-4 Zi. Wohnungen mit 77â157 m² Wohnfläche. Die schöne und solide Ausstattung wird Ihnen gefallen.
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| Die 2 Zimmerwohnung im EG mit ca. 67 m2 Wohnfläche zeichnen sich durch eine zeitlos moderne und stilvolle Ausstattung aus. | | Die hier angebotene Einheit befindet sich in einem MFH in der KollaustraÃe, im EG mit einem eigenen und direkten Zugang. | | Das Anwesen befindet sich in der Gemeinde Klütz, nur ca. 9 km vom Ostseebad Boltenhagen entfernt. | |
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| Mediation in der Immobilienwirtschaft Konflikte zwischen Vertragspartnern oder Eigentümern in der Immobilienwirtschaft sind komplex, mit hohen finanziellen Risiken verbunden und meist rechtlich nicht hundertprozentig eindeutig. Ein auÃergerichtliches Mediationsverfahren. â¦mehr | Online Mieterservice Viele Ihrer Anliegen können Sie nun kurz und knapp, 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche bearbeiten. Einfach Formular öffnen, ausfüllen und â je nach Anliegen â per E-Mail oder Post an uns schicken. â¦mehr |
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| Wohnungssuche Unserer aktuellen Angebote für Mietwohnungen, Wohneigentum, Neubauprojekte finden Sie auf unserer Website. â¦mehr | Neubauprojekte Attraktive Neubauwohnungen zur Miete oder zum Kauf finden Sie in unseren aktuellen Neubauprojekten. â¦mehr |
| Wentzel Dr. (GmbH & Co.) KG Amtsgericht Hamburg, HRA 18 309 vertreten durch die JWK Verwaltungsgesellschaft mbH Amtsgericht Hamburg, HRB 60 637 Stresemannallee 102-104, 22529 Hamburg Telefon: 040 - 56 191-0 Telefax: 040 - 56 191-110 newsletter@wentzel-dr.de www.wentzel-dr.de | Die JWK Verwaltungsgesellschaft mbH wird vertreten durch die Geschäftsführer: Jens-Ulrich KieÃling Walter KieÃling Dr. Claas KieÃling Philip Schulze Amtsgericht Hamburg, HRA 18 309 Amtsgericht Hamburg, HRB 60 637 Ust.-ID-Nr.: DE 118948183 Finanzamt Hamburg Eimsbüttel | |
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