So meistern Sie Störungen
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| | | Wie Sie vorgehen, wenn Ihr Publikum desinteressiert ist | | | |
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| | | Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Ihr Publikum kein sonderliches Interesse zeigt, richtet sich das meist nicht gegen Sie. Die Mehrzahl der Zuhörer würde vermutlich vieles lieber machen, als hier zu sitzen. Wenn während Ihrer Präsentation zwei sich privat unterhalten, ein Handy klingelt, ein Teilnehmer in seinen Unterlagen blättert oder gar einschläft, dann haben Sie immer zwei Alternativen: Entweder … … Sie reagieren auf die Störungen, oder … … Sie ignorieren sie. |
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| | | Ignorieren: So gehen Sie am besten vor Kleinere Störungen sollten Sie ignorieren. Suchen Sie dazu Blickkontakt mit den Teilnehmern, die Ihrer Präsentation wohlwollend folgen. Halten Sie diesen Blickkontakt und präsentieren Sie nur noch für diese Zuhörer. Das Ignorieren von Störungen hat jedoch Grenzen. Wenn sich von zehn Personen acht unterhalten, können Sie nicht mit dem Vortrag fortfahren, sondern müssen reagieren. Reagieren: So gewinnen Sie das Interesse Ihres Publikums zurück 1. Erzählen Sie eine persönliche Geschichte: „Als ich heute Morgen mein Haus verließ, sagte mein Sohn zu mir …“ Sprechen Sie langsam und mit emotionaler Betonung. Am Ende stellen Sie wieder die Beziehung zu Ihrem Sachthema her: „Sehen Sie, den Inhalt dieses Gesprächs kann unsere interaktive Software nur in Teilen abbilden …“ 2. Wecken Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer mit einem Bild: Wählen Sie ein Foto von Menschen oder Tieren in Großaufnahme, zum Beispiel ein Kinderbild mit großen staunenden Augen: „So stelle ich mir die Erwartung unserer Kunden vor. Sie vertrauen uns. Wir dürfen sie nicht enttäuschen.“ | | | |
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| | | Ihre Alexandra Sievers Chefredakteurin | | | |
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Wie Sie vorgehen, wenn Ihr Publikum desinteressiert istLiebe Leserin, lieber Leser,
wenn Ihr Publikum kein sonderliches Interesse zeigt, richtet sich das meist nicht gegen Sie. Die Mehrzahl der Zuhörer würde vermutlich vieles lieber machen, als hier zu sitzen.
Wenn während Ihrer Präsentation zwei sich privat unterhalten, ein Handy klingelt, ein Teilnehmer in seinen Unterlagen blättert oder gar einschläft, dann haben Sie immer zwei Alternativen:
Entweder … … Sie reagieren auf die Störungen, oder … … Sie ignorieren sie. |
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Ignorieren: So gehen Sie am besten vorKleinere Störungen sollten Sie ignorieren. Suchen Sie dazu Blickkontakt mit den Teilnehmern, die Ihrer Präsentation wohlwollend folgen. Halten Sie diesen Blickkontakt und präsentieren Sie nur noch für diese Zuhörer. Das Ignorieren von Störungen hat jedoch Grenzen.
Wenn sich von zehn Personen acht unterhalten, können Sie nicht mit dem Vortrag fortfahren, sondern müssen reagieren.
Reagieren: So gewinnen Sie das Interesse Ihres Publikums zurück1. Erzählen Sie eine persönliche Geschichte:„Als ich heute Morgen mein Haus verließ, sagte mein Sohn zu mir …“ Sprechen Sie langsam und mit emotionaler Betonung. Am Ende stellen Sie wieder die Beziehung zu Ihrem Sachthema her:
„Sehen Sie, den Inhalt dieses Gesprächs kann unsere interaktive Software nur in Teilen abbilden …“2. Wecken Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer mit einem Bild:Wählen Sie ein Foto von Menschen oder Tieren in Großaufnahme, zum Beispiel ein Kinderbild mit großen staunenden Augen:
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Alexandra Sievers
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